Helden Songtext
von Cultus Ferox
Helden Songtext
Der Totengräber nimmt meine Maße, bereitet mir den Sarg
Würdevoll mit Anstand schreitet er zur Tat
Er schmückt mit Blumen meine Sünden, sie ranken tief hinab
Doch bleiben sie der Welt verborgen, ich nehm sie mit ins Grab
Ich schau ihn an und frage mich
Ist es denn schon Zeit
Für das Ende aller Übelkeit
Ich bin noch nicht bereit
Helden müssen sterben, doch das sehen wir nicht ein
Wir wollen schon zu Lebenszeit die Allergrößten sein
Wir schließen uns zusammen, wir werden nicht verenden
Wir bahnen einen neuen Weg mit unseren eigenen Händen
Wo sind eure Hände?
So schreite ich ein zweites Mal die Zugspitze empor
Ich atme tief und in der Ferne seh ich das Himmelstor
Der Schlüssel ruht auf meiner Brust zu einer neuen Welt
Ich habe noch im freien Fall alles auf den Kopf gestellt
Würdevoll mit Anstand schreitet er zur Tat
Er schmückt mit Blumen meine Sünden, sie ranken tief hinab
Doch bleiben sie der Welt verborgen, ich nehm sie mit ins Grab
Ich schau ihn an und frage mich
Ist es denn schon Zeit
Für das Ende aller Übelkeit
Ich bin noch nicht bereit
Helden müssen sterben, doch das sehen wir nicht ein
Wir wollen schon zu Lebenszeit die Allergrößten sein
Wir schließen uns zusammen, wir werden nicht verenden
Wir bahnen einen neuen Weg mit unseren eigenen Händen
Wo sind eure Hände?
So schreite ich ein zweites Mal die Zugspitze empor
Ich atme tief und in der Ferne seh ich das Himmelstor
Der Schlüssel ruht auf meiner Brust zu einer neuen Welt
Ich habe noch im freien Fall alles auf den Kopf gestellt
Writer(s): bernd pötschokat Lyrics powered by www.musixmatch.com