Feuer im Glas Songtext
von Cr7z
Feuer im Glas Songtext
Feuer im Glas, die Kippe ist mein Räucherstab
Meine Betäubung naht, ich frage erneut den Teufel um Rat
So viel Zwiegespräche mit ihm, ich red mit ihm ohne mich zu verbeugen
Feuchter Film auf meiner Haut und grausame Albträume
So hab ich′s Tausend Mal bezahlt
Zäune, Balken, Stacheldraht, alles schon miterlebt, die Haut vernarbt
Raus unter die Leute, saufen in irgend'ner schäbigen Bar
Fremder Alter, sprich mit mir und erhebe dein Glas
Faule Zähne, falsche Zunge und ein Säuseln
Dass ich fließend spreche - Cr7z ist vielseitig bewandt
Was richt ich an mit mir? Nix, ich stand immer stark wie Bambus
Nach′ner gewissen Leidensfrist, so reife ich heran
Manche meinen, ich bin gewiss verdammt
Mir hätt das alles nicht gut getan und ich beweg mich im Mittelmaß
Die ersten, die sowas sagen, halten Distanz
Stecken Steine ein und verpissen sich dahin, wo man Witzchen macht
In ihre glückliche kleine, beschissene Welt
Die Psychosen zutage fördert, die selbst ich nicht mal stemm
Sie haben Wörter in Gedanken drauf, da haut's mir den Vogel raus
Dreißig Jahre die verstreichen und dann hebt sich ihre Logik auf
Die letzten meinen, sie stellen mir meine Weichen
Das grenzt dann wohl an Leichtsinn, keine Cipher hier in Ro-Town
Vollkommen egal, wo ich auch bin, ich nehm mein Heim mit
Seit meine Mom mit mir aus Berlin geflohen ist, bin ich frei wie der Wind
Ich mein nicht meine Schritte, ich meine das reisen
In dem großen Geist im großen Traum, der uns alle vereint nimm
Meine Hand in deine und ich zieh dich hoch hinauf
Manchmal weine ich, aber nur um mich zu reinigen
Es bleicht hier nicht wie Fotos aus
Was es bedeutet zu Leiden, nicht wie Akten über Mörder bei der Polizei
Man kann es schön vergleichen mit einer Nadel
Die sich hinauf in dein Gehirn schiebt, um es von Schleim zu befreien
Ich streit mich mit kei'm, komm mir nicht so von der Seite
Schieb dir lieber irgendwas, denn anscheinend ist dir langweilig
Echt, ich habe Liebe für die Menschen, doch ich kann′s nicht leiden
Wenn sie sagen, ich wär so-und-so, ich friere nicht wie Eis fest
Helf mal lieber deinesgleichen
Aber sprich nicht davon die Welt zu verändern, denn du änderst einen Scheißdreck
Du bist froh, wenn du mit dir zurechtkommst
Sei mal nicht so größenwahnsinnig, ja, du hörst gerade richtig
Für mich ist Leben nicht nur Sightseeing
Ich fröne beide Seiten gleich, könnte nicht andauernd happy sein
Grüne Wiesen, Vögel, blauer Himmel, Caipirinha
Ja, lustig, mit den behinderten Weibern und nicen Typen
Sieh dich um, es ist so peinlich
Öffentlich üb ich mich in Schweigen, kann schon sein, dass ich beipflichte
Ab und zu, stimmt halt die Zeit nicht
Ich hab gelernt, dass es manchmal weiser ist die Fresse zu halten
Zwischen all diesen Gräsern schlängeln sich Schlang′n
Deine heiligen Bekannten greifen dich ja auch schon an
Und du kämpfst und du kämpfst und sie driften weiter ab
Bis sie fallen, zu spät kommt nun der Griff nach ihrer Hand
Und du denkst, und du denkst, und du denkst noch weiter nach
Bis du erkennst, dass dein Verstand zu Stein erstarrt
Ich setze da an, wo es wehtut
Lieber lyrisch und rechtzeitig als zu rennen vor 'nen D-Zug
Sieh wie ich′s mach, ich bin zufrieden
Viel gelacht im Leben, Widerstände aus dem Weg geräumt
OK, mir fehlen Zähne, es gab Tränen, es gab Schmerzen, die ich keinem wünsche
Dazu zähle ich zu den wenigen, die Leid ergründen
Es heißt, die Sühne wär die direkte Verbindung zum Sein
Sollte das stimmen, dann bin ich rein
Trotz der Sünden, trotz der Worte, die ich nicht so gemeint hab
Ich entschuldige mich ernst und sag das nicht so einfach
Wie gesagt, ich switche hin und her
Ein wenig Schutz wär angebracht, denn ich bin echt nicht unbedingt ein schlechter Kerl
Ich bin nur Kind geblieben
Keine böse Absicht, vielleicht wollt ich nur ein bisschen spielen
Ich trink zu viel von Zeit zu Zeit, vielleicht weil ich so fühl
Empathie - immer diese Menschen mit Kalkül
Sie erzählen dir was von Stories, sagen hier läuft nur ein Film
Und man sollte sich beruhigen und dann chill'n
Diese Menschen haben nie im Dreck gewühlt
Diese Menschen sind die ersten, die weinen wie kleine Mädchen, wenn die Pein kommt um zu killen
Es ist vergebens ihnen zu erklären wie es sich verhält, sie sagen: "Alles halb so wild"
Religionen mal in Anführungsstrichen
Eigentlich hab für solche Dinge an sich nichts übrig
Meine Meinung ist, wenn man sich nur um Gott kümmert
Wird der Teufel traurig, und erst das macht ihn so richtig wütend
Meine Betäubung naht, ich frage erneut den Teufel um Rat
So viel Zwiegespräche mit ihm, ich red mit ihm ohne mich zu verbeugen
Feuchter Film auf meiner Haut und grausame Albträume
So hab ich′s Tausend Mal bezahlt
Zäune, Balken, Stacheldraht, alles schon miterlebt, die Haut vernarbt
Raus unter die Leute, saufen in irgend'ner schäbigen Bar
Fremder Alter, sprich mit mir und erhebe dein Glas
Faule Zähne, falsche Zunge und ein Säuseln
Dass ich fließend spreche - Cr7z ist vielseitig bewandt
Was richt ich an mit mir? Nix, ich stand immer stark wie Bambus
Nach′ner gewissen Leidensfrist, so reife ich heran
Manche meinen, ich bin gewiss verdammt
Mir hätt das alles nicht gut getan und ich beweg mich im Mittelmaß
Die ersten, die sowas sagen, halten Distanz
Stecken Steine ein und verpissen sich dahin, wo man Witzchen macht
In ihre glückliche kleine, beschissene Welt
Die Psychosen zutage fördert, die selbst ich nicht mal stemm
Sie haben Wörter in Gedanken drauf, da haut's mir den Vogel raus
Dreißig Jahre die verstreichen und dann hebt sich ihre Logik auf
Die letzten meinen, sie stellen mir meine Weichen
Das grenzt dann wohl an Leichtsinn, keine Cipher hier in Ro-Town
Vollkommen egal, wo ich auch bin, ich nehm mein Heim mit
Seit meine Mom mit mir aus Berlin geflohen ist, bin ich frei wie der Wind
Ich mein nicht meine Schritte, ich meine das reisen
In dem großen Geist im großen Traum, der uns alle vereint nimm
Meine Hand in deine und ich zieh dich hoch hinauf
Manchmal weine ich, aber nur um mich zu reinigen
Es bleicht hier nicht wie Fotos aus
Was es bedeutet zu Leiden, nicht wie Akten über Mörder bei der Polizei
Man kann es schön vergleichen mit einer Nadel
Die sich hinauf in dein Gehirn schiebt, um es von Schleim zu befreien
Ich streit mich mit kei'm, komm mir nicht so von der Seite
Schieb dir lieber irgendwas, denn anscheinend ist dir langweilig
Echt, ich habe Liebe für die Menschen, doch ich kann′s nicht leiden
Wenn sie sagen, ich wär so-und-so, ich friere nicht wie Eis fest
Helf mal lieber deinesgleichen
Aber sprich nicht davon die Welt zu verändern, denn du änderst einen Scheißdreck
Du bist froh, wenn du mit dir zurechtkommst
Sei mal nicht so größenwahnsinnig, ja, du hörst gerade richtig
Für mich ist Leben nicht nur Sightseeing
Ich fröne beide Seiten gleich, könnte nicht andauernd happy sein
Grüne Wiesen, Vögel, blauer Himmel, Caipirinha
Ja, lustig, mit den behinderten Weibern und nicen Typen
Sieh dich um, es ist so peinlich
Öffentlich üb ich mich in Schweigen, kann schon sein, dass ich beipflichte
Ab und zu, stimmt halt die Zeit nicht
Ich hab gelernt, dass es manchmal weiser ist die Fresse zu halten
Zwischen all diesen Gräsern schlängeln sich Schlang′n
Deine heiligen Bekannten greifen dich ja auch schon an
Und du kämpfst und du kämpfst und sie driften weiter ab
Bis sie fallen, zu spät kommt nun der Griff nach ihrer Hand
Und du denkst, und du denkst, und du denkst noch weiter nach
Bis du erkennst, dass dein Verstand zu Stein erstarrt
Ich setze da an, wo es wehtut
Lieber lyrisch und rechtzeitig als zu rennen vor 'nen D-Zug
Sieh wie ich′s mach, ich bin zufrieden
Viel gelacht im Leben, Widerstände aus dem Weg geräumt
OK, mir fehlen Zähne, es gab Tränen, es gab Schmerzen, die ich keinem wünsche
Dazu zähle ich zu den wenigen, die Leid ergründen
Es heißt, die Sühne wär die direkte Verbindung zum Sein
Sollte das stimmen, dann bin ich rein
Trotz der Sünden, trotz der Worte, die ich nicht so gemeint hab
Ich entschuldige mich ernst und sag das nicht so einfach
Wie gesagt, ich switche hin und her
Ein wenig Schutz wär angebracht, denn ich bin echt nicht unbedingt ein schlechter Kerl
Ich bin nur Kind geblieben
Keine böse Absicht, vielleicht wollt ich nur ein bisschen spielen
Ich trink zu viel von Zeit zu Zeit, vielleicht weil ich so fühl
Empathie - immer diese Menschen mit Kalkül
Sie erzählen dir was von Stories, sagen hier läuft nur ein Film
Und man sollte sich beruhigen und dann chill'n
Diese Menschen haben nie im Dreck gewühlt
Diese Menschen sind die ersten, die weinen wie kleine Mädchen, wenn die Pein kommt um zu killen
Es ist vergebens ihnen zu erklären wie es sich verhält, sie sagen: "Alles halb so wild"
Religionen mal in Anführungsstrichen
Eigentlich hab für solche Dinge an sich nichts übrig
Meine Meinung ist, wenn man sich nur um Gott kümmert
Wird der Teufel traurig, und erst das macht ihn so richtig wütend
Writer(s): Christoph Heß, Sebastian Röder Lyrics powered by www.musixmatch.com