Hab so geliebt (Lied des Feindes) Songtext
von Corvus Corax
Hab so geliebt (Lied des Feindes) Songtext
Hab geliebt, hab so geliebt
Trug nie hass in meiner Seele
Doch Menschen kamen, nahmen mir
Was mir nun furchtbar fehlet
Ich geb′ das Leid, das ich empfinde
Nur weiter, auch an jene
Die stahlen mir das Liebste
Den Tod bring ich zu ihnen
(Zu ihnen, zu ihnen, zu ihnen)
Mein Verlust, soll, alle treffen
Dörfer, Städte, Reiche
Sie sterben durch mein' Drachen Getier
Vergeblich, dass ich weiche
Dabei wollte ich nur in Frieden leben
Mit ihr an meiner Seite
Nun kann es kein Erbarmen geben
Bis ich über Asche schreite
Hab geliebt, hab so geliebt
Trug nie hass in meiner Seele
Doch Menschen kamen, nahmen mir
Was mir nun furchtbar fehlet
Gib das Leid, das ich empfinde
Nur weiter auch an jene
Die stahlen mir das Liebste
Den Tod bring ich zu ihnen
Hey Alchemist, komm hier zu mir
Wirst mir eine Drachin machen
Und gelingt′s dir nicht
So schwör ich dir
Hörst du die Knochen krachen
Von allen die noch in der Burg gefangen
Und du Alchemist wirst danach aufgehangen
Du wirst es tun und wirst nicht ruh'n
Dann verschon ich die Prinzessin
Marlies du wunderschöne
Seid brav und artig
Sonst opfere ich euch
Gebt Fein acht, denn darauf wart ich
Shigeru du spürst es wohl
Ich bin kein normaler Mann
Gaukel' vor es wäre so
Aber die Gestalt ich wandeln kann
Hab geliebt, hab so geliebt
Trug nie hass in meiner Seele
Doch Menschen kamen, nahmen mir
Was mir nun furchtbar fehlet
Gib das Leid, das ich empfinde
Nur weiter auch an jene
Die stahlen mir das Liebste
Den Tod bring ich zu ihnen
Trug nie hass in meiner Seele
Doch Menschen kamen, nahmen mir
Was mir nun furchtbar fehlet
Ich geb′ das Leid, das ich empfinde
Nur weiter, auch an jene
Die stahlen mir das Liebste
Den Tod bring ich zu ihnen
(Zu ihnen, zu ihnen, zu ihnen)
Mein Verlust, soll, alle treffen
Dörfer, Städte, Reiche
Sie sterben durch mein' Drachen Getier
Vergeblich, dass ich weiche
Dabei wollte ich nur in Frieden leben
Mit ihr an meiner Seite
Nun kann es kein Erbarmen geben
Bis ich über Asche schreite
Hab geliebt, hab so geliebt
Trug nie hass in meiner Seele
Doch Menschen kamen, nahmen mir
Was mir nun furchtbar fehlet
Gib das Leid, das ich empfinde
Nur weiter auch an jene
Die stahlen mir das Liebste
Den Tod bring ich zu ihnen
Hey Alchemist, komm hier zu mir
Wirst mir eine Drachin machen
Und gelingt′s dir nicht
So schwör ich dir
Hörst du die Knochen krachen
Von allen die noch in der Burg gefangen
Und du Alchemist wirst danach aufgehangen
Du wirst es tun und wirst nicht ruh'n
Dann verschon ich die Prinzessin
Marlies du wunderschöne
Seid brav und artig
Sonst opfere ich euch
Gebt Fein acht, denn darauf wart ich
Shigeru du spürst es wohl
Ich bin kein normaler Mann
Gaukel' vor es wäre so
Aber die Gestalt ich wandeln kann
Hab geliebt, hab so geliebt
Trug nie hass in meiner Seele
Doch Menschen kamen, nahmen mir
Was mir nun furchtbar fehlet
Gib das Leid, das ich empfinde
Nur weiter auch an jene
Die stahlen mir das Liebste
Den Tod bring ich zu ihnen
Writer(s): Marcus Gorstein, Markus Heitz, Norbert Drescher, Karsten Liehm Lyrics powered by www.musixmatch.com