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Omalied Songtext
von Claudia Koreck

Omalied Songtext

Mei Kopf is laar, de Fiaß dan weh
Bin unterwegs, i schwimm üba′n See
Er is so vui diaffa und koid ohne di

I säig di no steh mit mia im Gras
Ich riach blaue Blumen - de Fiaß sann ganz nass
I vamiss di und i wui zu dia

Wenn du neben mia heagehst
Wenn du neben mia schwebst
I umarm di und wünsch mia di fest zu mia her

Wenn du neben mia heagehst
Wenn du neben mia schwebst
I umarm di und dua so, ois ob
Koa Welt zwisch'n uns wär

I red mit de Leit, doch bleib i steh′
Draan meine Gedank'n si oiwei um di
Wo du jetzt woi sei magst
Und ob du auf mi schaust


Erst wenn i schlaf, find i zua Ruah
I hear wia du do bist, dei Hand deckt mi zua
I bin friedlich und leise, genau wia du

Wenn du neben mia heagehst
Wenn du neben mia schwebst
I umarm di und wünsch mia di fest zu mia her

Wenn du neben mia heagehst
Wenn du neben mia schwebst
I umarm di und dua so, ois ob
Koa Welt zwisch'n uns wär.

Oh, i schwimm üba′s Wasser
I tauch durch die Well′na durch
An de Fels'n, im Woid, in de Häuser
Es gibt koan Ort, an dem i di ned suach

Oh, i hoff, dass i di wieda säig
Wenn am Ende der Zeit
Aa von uns nix mehr bleibt

Wenn du neben mia heagehst
Wenn du neben mia schwebst
I umarm di und wünsch mia di fest zu mia her, oh, oh, oh


Wenn du neben mia heagehst
Wenn du neben mia schwebst
I umarm di und dua so, ois ob
Koa Welt zwisch′n uns wär

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