Die Zeit bleibt stehen Songtext
von Claudia Jung
Die Zeit bleibt stehen Songtext
Lange hab′ ich Dir nachgesehn'.
Lange stand ich noch da.
Ich sah noch Dein Winken? alles klar.
Auf den Lippen Dein Abschiedskuß,
Er brannte bis in mein Herz.
Dein tiefer Blick,
Als wär′s das letzte Mal.
Und die Zeit blieb steh'n,
Etwa um halb acht.
Jemand rief mich an und sagte? Du sei stark?
Denn er kommt nicht zurück.
Im Nebel war's gescheh′n,
Er fuhr zu schnell und hat nicht aufgepaßt.
Die Zeit blieb steh′n,
So etwa um halb acht.
Lange schau ich ins Kerzenlicht.
Lange denk ich an Dich.
Ich hör' Deine Stimme? bist Du da?
Ich spür noch immer den Abschiedskuß,
Er brennt bis tief in mein Herz.
Doch was mir bleibt
Ist nur noch Einsamkeit.
Lange stand ich noch da.
Ich sah noch Dein Winken? alles klar.
Auf den Lippen Dein Abschiedskuß,
Er brannte bis in mein Herz.
Dein tiefer Blick,
Als wär′s das letzte Mal.
Und die Zeit blieb steh'n,
Etwa um halb acht.
Jemand rief mich an und sagte? Du sei stark?
Denn er kommt nicht zurück.
Im Nebel war's gescheh′n,
Er fuhr zu schnell und hat nicht aufgepaßt.
Die Zeit blieb steh′n,
So etwa um halb acht.
Lange schau ich ins Kerzenlicht.
Lange denk ich an Dich.
Ich hör' Deine Stimme? bist Du da?
Ich spür noch immer den Abschiedskuß,
Er brennt bis tief in mein Herz.
Doch was mir bleibt
Ist nur noch Einsamkeit.
Writer(s): Peter Bernhard Herrmann, Adam Schairer, Gina Tielman Lyrics powered by www.musixmatch.com