Wenn es einen Gott gibt Songtext
von Celina Bostic
Wenn es einen Gott gibt Songtext
In meine Augen weht ein kalter Wind
So wie ein Zeichen dieser Zeit
Es wird mir klar dass wir schon viele sind
Eine Armee der Einsamkeit
Wir laufen fort doch wissen nicht wohin
Denn unser Ziel ist ungewiss
Nur durch den Zweifel scheinen wir vereint
Durch unsern Glauben zieht ein Riss
Wenn es einen Gott gibt
Wo bleiben die Beweise
Wenn es einen Gott gibt
Wo sind die Zeichen
Wenn es einen Gott gibt
Dann hat er uns verloren
Wo kann er sein
Wo kann er sein
Warum sind wir dann so allein
Ich seh die Menschen und ich frage mich
Was sie und mich am Leben hält
Ist es die Suche nach dem großen Glück
Oder die Gier nach Macht und Geld
Ich sehe Kinder die Soldaten sind
Sie ziehen für dich in den Krieg
Ich frage mich kann dass ein Wille sein
Wer einen solchen Gott wohl liebt
Wenn es einen Gott gibt
Wo bleiben die Beweise
Wenn es einen Gott gibt
Wo sind die Zeichen
Wenn es einen Gott gibt
Dann hat er uns verloren
Wo kann er sein
Wo kann er sein
Warum sind wir dann so allein
Ich hab so viel erlebt
Es ging auf und ab
Ich hab es kompensiert
Jetzt steht es aufm Blatt
Ich kann vieles nicht verkraften
Es ist schwer
Jemand sollte auf mich achten
Aber wer
Wo ist Gott
Warum stoppt er nicht dieses Gewitter
Sag mir wo isser ha ha wo isser
Wenn kleine Kinder weinen
Allein im Kinderheim
Sag mir wo isser ha ha wo isser
Sag mir was macht er grad
Worum muss er sich kümmern
Sieht er es nicht
Seiner Schöpfung zerfällt in Trümmern
So viele Leute rufen ihn suchen ihn
Doch nicht mal ein Zeichen
Mein Gott wo bist du geblieben
Und ich weiß ich hab oft gesagt ich glaub nicht
Doch jeder Mensch braucht dich ja auch ich
Es ist so dunkel hier komm her und bring das Licht mit
Du musst uns beweisen dass es dich gibt
Würd so gerne an dich glauben
Doch es fällt mir so schwer
Ich möchte nach dir greifen
Doch die Hände bleiben leer
Wenn es dich gibt lass ein Wunder geschehn
Wer hat dich zuletzt gesehn
Wenn es einen Gott gibt
Wo bleiben die Beweise
Wenn es einen Gott gibt
Wo sind die Zeichen
Wenn es einen Gott gibt
Dann hat er uns verloren
Wo kann er sein
Wo kann er sein
Warum sind wir dann so allein
Wenn es einen Gott gibt
Wo bleiben die Beweise
Wenn es einen Gott gibt
Wo sind die Zeichen
Wenn es einen Gott gibt
Dann hat er uns verloren
Wo kann er sein
Wo kann er sein
Warum sind wir dann so allein
So wie ein Zeichen dieser Zeit
Es wird mir klar dass wir schon viele sind
Eine Armee der Einsamkeit
Wir laufen fort doch wissen nicht wohin
Denn unser Ziel ist ungewiss
Nur durch den Zweifel scheinen wir vereint
Durch unsern Glauben zieht ein Riss
Wenn es einen Gott gibt
Wo bleiben die Beweise
Wenn es einen Gott gibt
Wo sind die Zeichen
Wenn es einen Gott gibt
Dann hat er uns verloren
Wo kann er sein
Wo kann er sein
Warum sind wir dann so allein
Ich seh die Menschen und ich frage mich
Was sie und mich am Leben hält
Ist es die Suche nach dem großen Glück
Oder die Gier nach Macht und Geld
Ich sehe Kinder die Soldaten sind
Sie ziehen für dich in den Krieg
Ich frage mich kann dass ein Wille sein
Wer einen solchen Gott wohl liebt
Wenn es einen Gott gibt
Wo bleiben die Beweise
Wenn es einen Gott gibt
Wo sind die Zeichen
Wenn es einen Gott gibt
Dann hat er uns verloren
Wo kann er sein
Wo kann er sein
Warum sind wir dann so allein
Ich hab so viel erlebt
Es ging auf und ab
Ich hab es kompensiert
Jetzt steht es aufm Blatt
Ich kann vieles nicht verkraften
Es ist schwer
Jemand sollte auf mich achten
Aber wer
Wo ist Gott
Warum stoppt er nicht dieses Gewitter
Sag mir wo isser ha ha wo isser
Wenn kleine Kinder weinen
Allein im Kinderheim
Sag mir wo isser ha ha wo isser
Sag mir was macht er grad
Worum muss er sich kümmern
Sieht er es nicht
Seiner Schöpfung zerfällt in Trümmern
So viele Leute rufen ihn suchen ihn
Doch nicht mal ein Zeichen
Mein Gott wo bist du geblieben
Und ich weiß ich hab oft gesagt ich glaub nicht
Doch jeder Mensch braucht dich ja auch ich
Es ist so dunkel hier komm her und bring das Licht mit
Du musst uns beweisen dass es dich gibt
Würd so gerne an dich glauben
Doch es fällt mir so schwer
Ich möchte nach dir greifen
Doch die Hände bleiben leer
Wenn es dich gibt lass ein Wunder geschehn
Wer hat dich zuletzt gesehn
Wenn es einen Gott gibt
Wo bleiben die Beweise
Wenn es einen Gott gibt
Wo sind die Zeichen
Wenn es einen Gott gibt
Dann hat er uns verloren
Wo kann er sein
Wo kann er sein
Warum sind wir dann so allein
Wenn es einen Gott gibt
Wo bleiben die Beweise
Wenn es einen Gott gibt
Wo sind die Zeichen
Wenn es einen Gott gibt
Dann hat er uns verloren
Wo kann er sein
Wo kann er sein
Warum sind wir dann so allein
Writer(s): Steve Van Velvet Lyrics powered by www.musixmatch.com