Eis Songtext
von Cassandra Steen
Eis Songtext
Es war der kälteste Winter, den es je gab
Endlose Nächte
Und keine Gnade am Tag
In tausend Scherben zersplittert dein Bild
Ein Fragment der Liebe,
Die für immer gilt
Das war größer als wir jemals sind
Wo war der Anfang?
Wo blieb der Wind?
Ich sitz′ im Eis und schrei' nach dir
Die Wände weiß und keine Tür
Ich bin mittendrin, ich muss hier raus,
Ich will nach Haus zu dir
Keiner da, der mich erhört,
Der mich sieht und etwas spürt
Zeige mir den Weg,
Der mich zurück zu mir und zu dir führt
Ich sitz′ im Eis und schrei' nach dir
Die Wände weiß und keine Tür
Ich bin mittendrin, ich muss hier raus,
Ich will nach Haus zu dir
Keiner da, der mich erhört,
Der mich sieht und etwas spürt
Zeige mir den Weg,
Der mich zurück zu mir und zu dir führt
Ich kann nicht fassen
Es tat viel zu weh
Alles war gleißend
Ich war geblendet vom Schnee
Doch die Verheißung lag hinter dem Glanz
Du hast mich gefunden
Du machst mich ganz
Ich sitz' im Eis und schrei′ nach dir
Die Wände weiß und keine Tür
Ich bin mittendrin, ich muss hier raus,
Ich will nach Haus zu dir
Keiner da, der mich erhört,
Der mich sieht und etwas spürt
Zeige mir den Weg,
Der mich zurück zu mir und zu dir führt
Wo geht es hin und was soll das sein?
Höher und schneller, wer holt mich noch ein
Die Welt ist laut und klein
Ich bin so einsam bei dem letzten Schritt
Ich will nur noch zu dir zurück
Bitte nimm mich mit
Ich sitz′ im Eis und schrei' nach dir
Die Wände weiß und keine Tür
Ich bin mittendrin, ich muss hier raus,
Ich will nach Haus zu dir
Keiner da, der mich erhört,
Der mich sieht und etwas spürt
Zeige mir den Weg,
Der mich zurück zu mir und zu dir führt
Ich sitz′ im Eis und schrei' nach dir
Die Wände weiß und keine Tür
Ich bin mittendrin, ich muss hier raus,
Ich will nach Haus zu dir
Keiner da, der mich erhört,
Der mich sieht und etwas spürt
Zeige mir den Weg,
Der mich zurück zu mir und zu dir führt
Endlose Nächte
Und keine Gnade am Tag
In tausend Scherben zersplittert dein Bild
Ein Fragment der Liebe,
Die für immer gilt
Das war größer als wir jemals sind
Wo war der Anfang?
Wo blieb der Wind?
Ich sitz′ im Eis und schrei' nach dir
Die Wände weiß und keine Tür
Ich bin mittendrin, ich muss hier raus,
Ich will nach Haus zu dir
Keiner da, der mich erhört,
Der mich sieht und etwas spürt
Zeige mir den Weg,
Der mich zurück zu mir und zu dir führt
Ich sitz′ im Eis und schrei' nach dir
Die Wände weiß und keine Tür
Ich bin mittendrin, ich muss hier raus,
Ich will nach Haus zu dir
Keiner da, der mich erhört,
Der mich sieht und etwas spürt
Zeige mir den Weg,
Der mich zurück zu mir und zu dir führt
Ich kann nicht fassen
Es tat viel zu weh
Alles war gleißend
Ich war geblendet vom Schnee
Doch die Verheißung lag hinter dem Glanz
Du hast mich gefunden
Du machst mich ganz
Ich sitz' im Eis und schrei′ nach dir
Die Wände weiß und keine Tür
Ich bin mittendrin, ich muss hier raus,
Ich will nach Haus zu dir
Keiner da, der mich erhört,
Der mich sieht und etwas spürt
Zeige mir den Weg,
Der mich zurück zu mir und zu dir führt
Wo geht es hin und was soll das sein?
Höher und schneller, wer holt mich noch ein
Die Welt ist laut und klein
Ich bin so einsam bei dem letzten Schritt
Ich will nur noch zu dir zurück
Bitte nimm mich mit
Ich sitz′ im Eis und schrei' nach dir
Die Wände weiß und keine Tür
Ich bin mittendrin, ich muss hier raus,
Ich will nach Haus zu dir
Keiner da, der mich erhört,
Der mich sieht und etwas spürt
Zeige mir den Weg,
Der mich zurück zu mir und zu dir führt
Ich sitz′ im Eis und schrei' nach dir
Die Wände weiß und keine Tür
Ich bin mittendrin, ich muss hier raus,
Ich will nach Haus zu dir
Keiner da, der mich erhört,
Der mich sieht und etwas spürt
Zeige mir den Weg,
Der mich zurück zu mir und zu dir führt
Writer(s): Marek Pompetzki, Paul Neumann, Heike Kosbach, Flo Fischer, Sebastian Kirchner, Adel El Tawil Lyrics powered by www.musixmatch.com