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Wo warst du Songtext
von Carl Peyer

Wo warst du Songtext

Es gibt Doge im Leben, de wuin ned vergehn
Jede Stund wird zur Ewigkeit
Do wünscht du dir, es gibt irgendwen
Der dir hüft und die befreit

Doch je länger du drauf wartest
Umso mehr stehst du im Reng
Niemand, der dir die Hand reicht
Niemand do zum Redn

Wo woarst du? Wo woarst du?
Wo woarst du?
Wie i di so sehr braucht hätt′
Woarst du wieda amoi weit weg

Wo woarst du? Wo woarst du?
Wo woarst du?
Di du mir versprochn host
Dass'd mi nie allein lasst


Es gibt Freind, de song, sie hoitn zu dia
Sie werden immer zu dir stehn
Wird′s dir dann eng und du rufst nach wem
Wirst du kan von denen seng

Je mehr du drüber nochdenkst
Umso mehr wird's dir dann kloa
Lauter leere Reden
Schnee vom letzt'n Joa

Wo woarst du? Wo woarst du?
Wo woarst du?
Wie i di so sehr braucht hätt′
Woarst du wieda amoi weit weg

Wo woarst du? Wo woarst du?
Wo woarst du?
Di du mir versprochn host
Dass′d mi nie allein lasst

Und in dir drinnen spürst du a Brennen
Und an Riesendurst
Du mechatst davon rennen
Und wasd net mehr, wasd etz duast


Wo woarst du? Wo woarst du?
Wo woarst du?
Wie i di so sehr braucht hätt'
Woarst du wieda amoi weit weg

Wo woarst du? Wo woarst du?
Wo woarst du?
Di du mir versprochn host
Dass′d mi nie allein lasst

Wo woarst du?
Wo woarst du?

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