Halb so schwer Songtext
von Captain PlanET
Halb so schwer Songtext
Fühlst die Fugen im Parkett
Ein heißer Sommer
Zwei Kronkorken unter dem Bett
Goldene Geschenke zurückgelassen
Unachtsame Freundeskreise
Häufig geliebt, meistens gehasst
Heute höre ich diese Winterplatte im Alleingang
Stelle mich auf das Abstellgleis
Schaue zurück aus der Ferne
Da ist nichts – nur unsere Augen
So viel jünger und dümmer
Hätte fast vergessen wer wir mal waren
Komm lass mich liegen
Schlepp nicht deine Trauer
Von Wohnung zu Wohnung
Wie ein Sofa und den Schrank
Ich bin wie dein Teppich
Ohne Dreck nur halb so schwer
Komm lass mich liegen
Habe fast geglaubt, alles war schlechter
Habe fast gehofft, wir waren schwächer
Irgendwo unterwegs
Ein Lächeln zu viel verschwendet
Oder zu oft zurückgehalten
Einfach jedes Mal zu kurz gedacht
Deine Sinne längst zerschlissen
Lebst deinen faden Alltag ohne Zorn
Dir reicht nur von allem zu viel
Komm lass mich liegen
Schlepp nicht deine Trauer
Von Wohnung zu Wohnung
Wie ein Sofa und den Schrank
Ich bin wie dein Teppich
Ohne Dreck nur halb so schwer
Komm lass mich liegen
Stehst auf und alles dreht sich
Stopfst ein Handtuch unter die Tür
Gehst nur nach vorne nie zurück
Immer Rauch in der Luft
Ständig Staub auf deiner Zunge
Du schaust nie zurück
Denn da ist nichts
Alles unbemerkt
Verloren gegangen
Habe fast geglaubt, alles war schlechter
Habe fast gehofft, wir waren schwächer
Habe fast geglaubt, alles war schlechter
Habe fast gehofft, wir waren schwächer
Ein heißer Sommer
Zwei Kronkorken unter dem Bett
Goldene Geschenke zurückgelassen
Unachtsame Freundeskreise
Häufig geliebt, meistens gehasst
Heute höre ich diese Winterplatte im Alleingang
Stelle mich auf das Abstellgleis
Schaue zurück aus der Ferne
Da ist nichts – nur unsere Augen
So viel jünger und dümmer
Hätte fast vergessen wer wir mal waren
Komm lass mich liegen
Schlepp nicht deine Trauer
Von Wohnung zu Wohnung
Wie ein Sofa und den Schrank
Ich bin wie dein Teppich
Ohne Dreck nur halb so schwer
Komm lass mich liegen
Habe fast geglaubt, alles war schlechter
Habe fast gehofft, wir waren schwächer
Irgendwo unterwegs
Ein Lächeln zu viel verschwendet
Oder zu oft zurückgehalten
Einfach jedes Mal zu kurz gedacht
Deine Sinne längst zerschlissen
Lebst deinen faden Alltag ohne Zorn
Dir reicht nur von allem zu viel
Komm lass mich liegen
Schlepp nicht deine Trauer
Von Wohnung zu Wohnung
Wie ein Sofa und den Schrank
Ich bin wie dein Teppich
Ohne Dreck nur halb so schwer
Komm lass mich liegen
Stehst auf und alles dreht sich
Stopfst ein Handtuch unter die Tür
Gehst nur nach vorne nie zurück
Immer Rauch in der Luft
Ständig Staub auf deiner Zunge
Du schaust nie zurück
Denn da ist nichts
Alles unbemerkt
Verloren gegangen
Habe fast geglaubt, alles war schlechter
Habe fast gehofft, wir waren schwächer
Habe fast geglaubt, alles war schlechter
Habe fast gehofft, wir waren schwächer
Writer(s): Benjamin Sturm, Jan Arne Von Twistern, Marco Heckler, Sebastian Beier, Sebastian Habenicht Lyrics powered by www.musixmatch.com