Zu Ende Songtext
von BRKN

Es tut weh (es tut weh)
Es tut weh (es tut weh)
Aber auch das, auch das
Auch das wird zu Ende geh′n
Sag, es tut weh (es tut weh)
Es tut weh (es tut weh)
Wenn du bleibst, wenn du gehst
Eins bleibt gleich, es tut weh, nah


Das bin ich grad'
Genau in diesem scheiß Moment
Und da stehst du grad′
So viel gemeinsam und so viel was uns auf einmal trennt
Für uns beide wurd' die Welt umgeschmissen
Dir und mir das Herz rausgerissen
Und glaub mir mit jeder deiner Tränen
Sterb' ich ein bisschen
Und alles was passiert ist seitdem
Nix mehr gut ist seitdem
Alles nur ein Albtraum seitdem
Als ob die Welt verflucht ist seitdem
Und egal wie weit ich gehe, es holt mich ein
Und egal wie viele Tränen, ich muss noch weinen
Egal wie lang der Weg, ich komm′ nicht heim
Denn egal was ich erleb′, mir fehlt ein Teil
Schmerz in deinen Augen, hört nicht auf mich zu verfolgen
Und er sticht mir in die Niere, wenn ich's wage mich freuen
Und die Schuld in meiner Seele lässt mir keinen Meter Frieden
Und sie drückt mich in den Dreck, versuch′ ich einmal mich zu lieben
Und die Angst in mein'm Innern lässt mich jeden Tag zittern
Sie sagen es wird besser mit der Zeit, doch es wird schlimmer
Mein Herz bricht, doch anscheinend ist wirklich nichts für immer
Also finden wir auch beide einen Weg aus dem Gewitter
Ich bin verlor′n und verwirrt, wie ich's noch nie war
Komme überhaupt nicht mehr klar, doch ich komm′ schon klar
Und ich weiß nicht wohin, weiß nicht wo ich bin
Komm' kein Meter voran und kann nie wieder zurück
Ich wollte 'nen richtigen Song für dich schreiben
Doch ich trau′ mich nicht
Schreib′ tausend Wörter auf, doch sie reichen nicht
Und ich werd' dich nie vergessen, nicht für eine Sekunde
Doch jedes Mal wenn wir uns sehen, streut es Salz in die Wunde
Ich hab′ geschrien und geheult, das letzte Mal vor paar Minuten
Jeden Tag was Neues, nix davon was Gutes
Hab' getrunken und gelacht, das letzte Mal gestern Nacht
Doch egal was ich mach′, nichts lenkt mich lang ab
Ich weiß nichts, außer dass nichts bleibt wie es ist
Selbst wenn der Schmerz mich langsam zerfrisst
Entweder heilt er irgendwann oder wird Teil meines Ichs
Ich wünsch' mir alles wird schnell leichter für dich

Es tut weh (es tut weh)
Es tut weh (es tut weh)
Aber auch das, auch das
Auch das wird zu Ende geh′n
Sag, es tut weh (es tut weh)
Es tut weh (es tut weh)
Wenn du bleibst, wenn du gehst
Eins bleibt gleich, es tut weh, nah


Dein Schmerz ist mein Schmerz
Wünscht' ich könnt' ihn dir nehmen
Bleib′ hier, bei dir
Auch wenn wir uns nicht seh′n
Dein Schmerz ist mein Schmerz
Wünscht' ich könnt′ den dir nehmen
Bleib stark, bleib hier
Und alles wird okay
Dein Schmerz, mein Schmerz
Wünscht' ich könnt′ den dir nehmen
Bleib' hier, bei dir
Auch wenn wir uns nicht seh′n
Dein Schmerz, mein Schmerz
Wünscht' ich könnt' den dir nehmen
Bleib stark, bleib′ hier
Und alles wird okay

Du hast alles verdient, von New York bis Paris
Von New York bis Paris
Und auf alles, ich werd′ dafür sorgen, dass du's kriegst
Auch wenn du den Eiffelturm mit jemand ander′m ansiehst
Keiner kennt die Zukunft
Und keiner weiß was passier'n wird
Aber selbst für den Fall, dass wir uns nie wieder seh′n
Bleibst du bis zum Tag an dem ich sterb' meine Familie
Und ich weiß schon lang nicht mehr was los ist
Und auch ich kenne nicht die Zukunft
Doch ich kenn′ dich und weiß dass du stark bist
Und dass am Ende alles gut wird

(Und alles wird okay)