Feuer in den Augen Songtext
von Boba Fettt
Feuer in den Augen Songtext
In einem staubigen Verließ
Gedie ein Geschöpf mit der Macht die Welt zu Heilen
Es trat vor das Antlitz der Götter
Mit Feuer in den Augen, nein es scheint kein Mensch zu sein′
In einem staubigen Verließ
Gedie ein Geschöpf mit der Macht die Welt zu Heilen
Es trat vor das Antlitz der Götter
Mit Feuer in den Augen, nein es scheint kein Mensch zu sein'
Ich ging raus in die Welt
Erklomm den höchsten Berg und blickte vom Gipfel herrab weil mir die Aussicht gefällt Ich bin auf dieser Welt
Um was aufzubauen
Ich will nicht eines Tages aufstehen und sagen " Aus der Traum"
Ich will niemals stehen bleiben
Sondern immer mehr erreichen
Meine Hand erheben und mit dem Finger richtung Sterne zeigen
In die Ferne reisen, dorthin wo noch nie zuvor ein Mensch war
Ich bin dazu bestimmt, das ist mir längst klar
Du denkst jetzt ich hab meinen Verstand verloren
Doch im Gegenteil, er ist so klar wie Quellwasser
Er sagt Mir, Ich muss alle aufwecken
Ich muss alles aufdecken und ich muss es schnell schaffen
Denn die Zeit drängt
Es ist nurnoch ein Katzensprung bis zum Wendepunkt der Gezeiten
Wohin geht unser Weg?
Geht er in′s Nichts oder nicht
Es liegt an uns zu entscheiden
In einem staubigen Verließ
Gedie ein Geschöpf mit der Macht die Welt zu Heilen
Es trat vor das Antlitz der Götter
Mit Feuer in den Augen, nein es scheint kein Mensch zu sein'
In einem staubigen Verließ
Gedie ein Geschöpf mit der Macht die Welt zu Heilen
Es trat vor das Antlitz der Götter
Mit Feuer in den Augen, nein es scheint kein Mensch zu sein'
Gedie ein Geschöpf mit der Macht die Welt zu Heilen
Es trat vor das Antlitz der Götter
Mit Feuer in den Augen, nein es scheint kein Mensch zu sein′
In einem staubigen Verließ
Gedie ein Geschöpf mit der Macht die Welt zu Heilen
Es trat vor das Antlitz der Götter
Mit Feuer in den Augen, nein es scheint kein Mensch zu sein'
Ich ging raus in die Welt
Erklomm den höchsten Berg und blickte vom Gipfel herrab weil mir die Aussicht gefällt Ich bin auf dieser Welt
Um was aufzubauen
Ich will nicht eines Tages aufstehen und sagen " Aus der Traum"
Ich will niemals stehen bleiben
Sondern immer mehr erreichen
Meine Hand erheben und mit dem Finger richtung Sterne zeigen
In die Ferne reisen, dorthin wo noch nie zuvor ein Mensch war
Ich bin dazu bestimmt, das ist mir längst klar
Du denkst jetzt ich hab meinen Verstand verloren
Doch im Gegenteil, er ist so klar wie Quellwasser
Er sagt Mir, Ich muss alle aufwecken
Ich muss alles aufdecken und ich muss es schnell schaffen
Denn die Zeit drängt
Es ist nurnoch ein Katzensprung bis zum Wendepunkt der Gezeiten
Wohin geht unser Weg?
Geht er in′s Nichts oder nicht
Es liegt an uns zu entscheiden
In einem staubigen Verließ
Gedie ein Geschöpf mit der Macht die Welt zu Heilen
Es trat vor das Antlitz der Götter
Mit Feuer in den Augen, nein es scheint kein Mensch zu sein'
In einem staubigen Verließ
Gedie ein Geschöpf mit der Macht die Welt zu Heilen
Es trat vor das Antlitz der Götter
Mit Feuer in den Augen, nein es scheint kein Mensch zu sein'
Writer(s): Steffen Mischon, Benjamin Tim Berger Lyrics powered by www.musixmatch.com