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Du gehörst zu mir Songtext
von Blumio

Du gehörst zu mir Songtext

Nun bin ich hier mit dir in der kalten Winternacht
Sind entflohen aus dem ganzen Trubbbel in der Stadt
Wir liegen auf der Feld, wo uns keiner finden kann
Arm in Arm lehnen wir uns an der großen Linde an
Und suchen Schutz unter ihrer großen Krone
Eng umschlungen blicken wir noch hoch nach oben zu den Sternen, zu dem Mond
Eigentlich ist das der Wahnsinn
Weißt du noch wie alles anfing?
Ich war so schüchtern als ich dich sah
Ich wollt dich ansprechen
Doch ich konnte dich nur voll dähmlich anlächeln
Du fragtest: "Was ist los?"
Ich sagte: "Eh, nichts
Ich find nur, dass du wirklich sehr schön bist
Und ich sag das, weil vielleicht seh ich dich nie wieder
Gehst du mit mir was trinken?
Kaffee oder Tequilla?
Und in der Nacht hast du mich untern Tisch gesoffen
Wo wär ich jetzt bloß, hätte ich dich damals nicht getroffen


Und ich bette dieser Moment soll niemals enden
Ich halt dich warm in meinen Händen
Und ich bin mir so sicher, ich schwör es dir
Du gehörst zu mir
Und ich bette dieser Moment soll niemals enden
Ich halt dich warm in meinen Händen
Und ich bin mir so sicher, ich schwör es dir
Du gehörst zu mir
Und aus eins wurde zwei
Alles began so unverfänglich
Doch wir wuchsen zusammen und wurden unzertrennlich
Wir war'n ein Team. Wir schafften alles im Verbund
Wir lachten, beißen, aßen, küssten und wir liebten uns
Und es folgte schon dir Verlobung

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