Die Suche Songtext
von Bifröst
Die Suche Songtext
Wie jeden Tag erneut,
treibst du das selbe Spiel.
Sitzt in der Taverne,
verloren und ohne Ziel.
Das Elternhaus verlassen,
um in die Welt zu ziehen.
Nichts ist aus dir geworden
du wolltest nur fliehen!
So trinkst du hier und fragst dich wer du bist!
So trinkst du hier und fragst dich wo du stehst!
So trinkst du hier und fühlst dich so allein!
So trinkst du hier, bleibst stumm und fragst dich:
Soll das wirklich alles sein?
Steh jetzt auf und schau dich an!
Vor dir steht ein verkommener Mann.
Hast nicht nach deinem Glück gestrebt,
ziellos Zeit verlebt!
Was hat es dir bis jetzt gebracht?
Hast Taten du von Wert vollbracht?
Standst du für dein Handeln ein?
Konntest ehrlich sein?
Doch nun die Welt im Krieg versinkt,
hat dir dein Schicksal zugewinkt,
Ein Schwert das nimmst du nun zur Hand,
kämpfst in ferneM Land!
Als Kreuzes′ Krieger gingst du Ort,
den Tod zu säen an jedem Ort.
In deines Gottes Wort!
Das rote Kreuz auf weisem Grund,
als Zeichen deines falschen Gottesbunds.
Zwei Heere prallen aufeinander,
kalter Stahl durchbohrt dein Herz!
Glück! Vollkommenheit!
Erfolg! Rechtschaffenheit!
Mord! Verblendung!
Qual! Der Tod!
So liegst du hier und fragst dich wer du bist!
So liegst du hier und fragst dich wo du stehst!
So liegst du hier und fühlst dich ganz allein!
So liegst du hier, bleibst stumm und fragst dich:
Soll das wirklich alles sein?
Du steigst hetzt auf und schaust dich an!
Vor dir liegt ein verkommener Mann.
Hast nicht nach deinem Glück gestrebt,
verblendet nur im Krieg gelebt!
Was hat es dir bis jetzt gebracht?
Hast Taten du von Wert vollbracht?
Stehst du für dein Handeln ein?
Kannst du jetzt mal ehrlich sein?
Am Ende liegst du hier im Sand,
dein Namen auf ewig unbekannt.
Bloß ein Spielstein warst du hier,
geopfert für der Falschen Gier!
Für einen Sinn wolltest du ziehen,
doch war es wieder deine Art zu fliehen!
Den Sinn des Lebens suchtest du,
die Frage lies dir keine Ruh'!
Es scheint die Antwort oft so fern,
du selbst im Inneren bringst dein Kern!
Drum halt ihn rein und tritt ins Licht!
Wahre stets dein Angesicht!
Halt ihn rein, tritt ins Licht!
Wahre stets dein Angesicht!
treibst du das selbe Spiel.
Sitzt in der Taverne,
verloren und ohne Ziel.
Das Elternhaus verlassen,
um in die Welt zu ziehen.
Nichts ist aus dir geworden
du wolltest nur fliehen!
So trinkst du hier und fragst dich wer du bist!
So trinkst du hier und fragst dich wo du stehst!
So trinkst du hier und fühlst dich so allein!
So trinkst du hier, bleibst stumm und fragst dich:
Soll das wirklich alles sein?
Steh jetzt auf und schau dich an!
Vor dir steht ein verkommener Mann.
Hast nicht nach deinem Glück gestrebt,
ziellos Zeit verlebt!
Was hat es dir bis jetzt gebracht?
Hast Taten du von Wert vollbracht?
Standst du für dein Handeln ein?
Konntest ehrlich sein?
Doch nun die Welt im Krieg versinkt,
hat dir dein Schicksal zugewinkt,
Ein Schwert das nimmst du nun zur Hand,
kämpfst in ferneM Land!
Als Kreuzes′ Krieger gingst du Ort,
den Tod zu säen an jedem Ort.
In deines Gottes Wort!
Das rote Kreuz auf weisem Grund,
als Zeichen deines falschen Gottesbunds.
Zwei Heere prallen aufeinander,
kalter Stahl durchbohrt dein Herz!
Glück! Vollkommenheit!
Erfolg! Rechtschaffenheit!
Mord! Verblendung!
Qual! Der Tod!
So liegst du hier und fragst dich wer du bist!
So liegst du hier und fragst dich wo du stehst!
So liegst du hier und fühlst dich ganz allein!
So liegst du hier, bleibst stumm und fragst dich:
Soll das wirklich alles sein?
Du steigst hetzt auf und schaust dich an!
Vor dir liegt ein verkommener Mann.
Hast nicht nach deinem Glück gestrebt,
verblendet nur im Krieg gelebt!
Was hat es dir bis jetzt gebracht?
Hast Taten du von Wert vollbracht?
Stehst du für dein Handeln ein?
Kannst du jetzt mal ehrlich sein?
Am Ende liegst du hier im Sand,
dein Namen auf ewig unbekannt.
Bloß ein Spielstein warst du hier,
geopfert für der Falschen Gier!
Für einen Sinn wolltest du ziehen,
doch war es wieder deine Art zu fliehen!
Den Sinn des Lebens suchtest du,
die Frage lies dir keine Ruh'!
Es scheint die Antwort oft so fern,
du selbst im Inneren bringst dein Kern!
Drum halt ihn rein und tritt ins Licht!
Wahre stets dein Angesicht!
Halt ihn rein, tritt ins Licht!
Wahre stets dein Angesicht!
Writer(s): Matthias Sollak Lyrics powered by www.musixmatch.com