Das Edelweiß Songtext
von Biermösl Blosn
Das Edelweiß Songtext
Das schönste Blüamerl auf der Welt, das ist das Edelweiß.
Die Sennrin sagt zu ihrem Buam: "Geh′ hol' ma so a Gsträuß, dull-jöh!"
Da Bua, der macht sich auf schee staad, da Bua kommt nie zurück.
Vom Felsn hats′n obadraht, zerschmettert das Genick, dulljöh!
Und wias'n nacha gfundn ham, da war er noch ganz warm.
Die Leber an am Felsn hing, um d' Fichtn rum der Darm, dulljöh! Und in der Hand das Edelweiß war rot von seinem Bluat.
Die Sennrin glangt eahm an den Puls, ob er funktionieren duat, dulljöh!
Die Sennrin denkt in ihrem Sinn, de Alm duat sich rentiern.
Scho wieder 100000 Mark für eine frische Niern, dulljöh!
Mit am Jodler und am Juchzer drauf geht sie da Hüttn zua.
Vor ihrem Kammerfenster, da wart′ scho da nächste Bua, dulljöh!
Die Sennrin sagt zu ihrem Buam: "Geh′ hol' ma so a Gsträuß, dull-jöh!"
Da Bua, der macht sich auf schee staad, da Bua kommt nie zurück.
Vom Felsn hats′n obadraht, zerschmettert das Genick, dulljöh!
Und wias'n nacha gfundn ham, da war er noch ganz warm.
Die Leber an am Felsn hing, um d' Fichtn rum der Darm, dulljöh! Und in der Hand das Edelweiß war rot von seinem Bluat.
Die Sennrin glangt eahm an den Puls, ob er funktionieren duat, dulljöh!
Die Sennrin denkt in ihrem Sinn, de Alm duat sich rentiern.
Scho wieder 100000 Mark für eine frische Niern, dulljöh!
Mit am Jodler und am Juchzer drauf geht sie da Hüttn zua.
Vor ihrem Kammerfenster, da wart′ scho da nächste Bua, dulljöh!
Writer(s): Hans Well, Traditional Lyrics powered by www.musixmatch.com