Ich Regel Das Songtext
von Bero Bass
Ich Regel Das Songtext
Sie sehn mich seltsam an, habe nie Geld am Mann
Scheidungskind der nichts und niemanden in der Welt ab kann
Lass mal bitte nen Zug an der Fluppe
Stummel rauchen in den Pausen stelle mich zu keiner Gruppe
Denn im ernst, mir ist die Scheiße zu dumm, Stiefvater schreit hier nur rum
Lauf ich raus, Augen auf, (fuck) treibe mich rum
Bleibe nicht dumm, arbeite hart an nem Werdegang
Raus aus dem Dorf, hier fühlt sich alles wie sterben an
Das ewige verlassen, üblich im nichts, Bräute stehen nicht auf Typen wie mich
Füge mich nicht, ein in den Alttag, Prolz und Omas, Golfs und Mofas, Vaterland stolz auf so was? (pah!)
Keine Liebe, kein Zukunft gefickt, keine Motivation zum Unterricht, juckte mich nicht
Nehme den letzten Bus in die Stadt, das Biggie-Tape und ich wussten ich schaffs. (ich packs!)
Und ich weiß, nichts wird sich bessern wenn ich bleib
Schreib alles auf und in ein neues Leben rein. (Jap)
Ich regel das, was?! Ich regel das, was?!
Ich schwör bei Gott, ich regel das
Sie schauen mich komisch an
Sechzehn Jahre Paussehnhof, Kapuze tief gezogen, Hose tief am Arsch die Augen rot
Wissenswerte gab′s für mich im Unterricht nie zu entdecken
Kluge Sätze förderten, denn gang die Schule zu zu taggen
Ich stand in keiner Ecke, wollte nie weiter denken
Schreibe ganz alleine für mich ins Buch, Zeile für Zeile setzen
Hab keine Geschwister doch bald fand ich welche
Null acht fünfzehn kranke Welt als ganz normaler Angestellter
Sie schauen mich komisch an, Kleidung schief und Augeringe
Ich hing im Stuhl und schlaf noch tief wenn es zu Pause klingelt
Niemand weckte mich
Komisch ich fühl mich heute noch angezogen beim Geruch von Chrom und Vinyl
Sie schauen mich komisch an, wenn sie mich auf der Straße laufen sehn
Ein Nachbar der viel schläft und nie am Tag nach draußen geht
Passe nicht ins Bild, ein glück sind sie so tolerant
Steh mit den Rücken zur Welt und lach
Sie schauen mich komisch an
Scheidungskind der nichts und niemanden in der Welt ab kann
Lass mal bitte nen Zug an der Fluppe
Stummel rauchen in den Pausen stelle mich zu keiner Gruppe
Denn im ernst, mir ist die Scheiße zu dumm, Stiefvater schreit hier nur rum
Lauf ich raus, Augen auf, (fuck) treibe mich rum
Bleibe nicht dumm, arbeite hart an nem Werdegang
Raus aus dem Dorf, hier fühlt sich alles wie sterben an
Das ewige verlassen, üblich im nichts, Bräute stehen nicht auf Typen wie mich
Füge mich nicht, ein in den Alttag, Prolz und Omas, Golfs und Mofas, Vaterland stolz auf so was? (pah!)
Keine Liebe, kein Zukunft gefickt, keine Motivation zum Unterricht, juckte mich nicht
Nehme den letzten Bus in die Stadt, das Biggie-Tape und ich wussten ich schaffs. (ich packs!)
Und ich weiß, nichts wird sich bessern wenn ich bleib
Schreib alles auf und in ein neues Leben rein. (Jap)
Ich regel das, was?! Ich regel das, was?!
Ich schwör bei Gott, ich regel das
Sie schauen mich komisch an
Sechzehn Jahre Paussehnhof, Kapuze tief gezogen, Hose tief am Arsch die Augen rot
Wissenswerte gab′s für mich im Unterricht nie zu entdecken
Kluge Sätze förderten, denn gang die Schule zu zu taggen
Ich stand in keiner Ecke, wollte nie weiter denken
Schreibe ganz alleine für mich ins Buch, Zeile für Zeile setzen
Hab keine Geschwister doch bald fand ich welche
Null acht fünfzehn kranke Welt als ganz normaler Angestellter
Sie schauen mich komisch an, Kleidung schief und Augeringe
Ich hing im Stuhl und schlaf noch tief wenn es zu Pause klingelt
Niemand weckte mich
Komisch ich fühl mich heute noch angezogen beim Geruch von Chrom und Vinyl
Sie schauen mich komisch an, wenn sie mich auf der Straße laufen sehn
Ein Nachbar der viel schläft und nie am Tag nach draußen geht
Passe nicht ins Bild, ein glück sind sie so tolerant
Steh mit den Rücken zur Welt und lach
Sie schauen mich komisch an
Writer(s): hoti burim, bernas avsar Lyrics powered by www.musixmatch.com