Engel Songtext
von Ben feat. Gim
Engel Songtext
Fühlst du nicht diesen Schmerz in mir
Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr - hilf mir
Oh schau mich an, ich bemüh′ mich sehr
Was muss noch gescheh'n dass du mich erhörst
Ich danke dir dafür dass du mich beschüzt (beschützt)
Danke dir für all den Segen den du mir gibst
Ohne dich wär mein Leben nicht so wie es ist
Du gibst mir die Kraft zu sein wie du es bist
Oh ich brauche dich
Selbst Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl′n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and're
Fallen tief und haben Feinde
Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl'n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and′re
Fallen tief und haben Feinde
Selbst Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl′n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and're
Fallen tief und haben Feinde
Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl′n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and're
Fallen tief und haben Feinde
Fühlst du nicht diesen Schmerz in mir
Siehst du nicht, ich kann nicht mehr - hilf mir
Schau mich an, ich bemüh′ mich sehr
Was muss noch gescheh'n, dass du mich erhörst
Ich schaue auf zu den Stern′millionen
Wo viele von uns Engeln wohnen
So viele Tränen die mich quäl'n
Wer rettet mich und all die Seel'n
Die Zeit vergeht, die Kraft sie schwindet
Wo ist das Licht, das uns verbindet
In deinen Augen möcht ich lesen, was uns beide trennt
Selbst Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl′n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and′re
Fallen tief und haben Feinde
Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl'n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and′re
Fallen tief und haben Feinde
Selbst Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl'n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and′re
Fallen tief und haben Feinde
Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl'n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and′re
Fallen tief und haben Feinde
Ich öffne dir mein Herz, denn du befreist mich von Leid und Schmerz
Ich lass dich hinein, denn du nimmst mir die Sorgen und wäschst sie rein
Nur du kennst meine Geschichte
Ebnest mir den Weg, nachdem ich mich richte
Gibst meinem Leben einen Sinn
Und lässt mich sein, so wie ich bin
So führe mich aus dieser Dunkelheit
Zeige mir den Weg der mich befreit
Ich will doch nur ein Zeichen von dir
Befrei' mich von all diesen Ketten hier
Die Zeit vergeht, die Kraft sie schwindet
Wo ist das Licht, das uns verbindet
In deinen Augen möcht ich lesen, was uns beide trennt
Selbst Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl'n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and′re
Fallen tief und haben Feinde
Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl′n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and're
Fallen tief und haben Feinde
Selbst Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl′n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and're
Fallen tief und haben Feinde
Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl′n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and're
Fallen tief und haben Feinde
Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr - hilf mir
Oh schau mich an, ich bemüh′ mich sehr
Was muss noch gescheh'n dass du mich erhörst
Ich danke dir dafür dass du mich beschüzt (beschützt)
Danke dir für all den Segen den du mir gibst
Ohne dich wär mein Leben nicht so wie es ist
Du gibst mir die Kraft zu sein wie du es bist
Oh ich brauche dich
Selbst Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl′n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and're
Fallen tief und haben Feinde
Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl'n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and′re
Fallen tief und haben Feinde
Selbst Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl′n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and're
Fallen tief und haben Feinde
Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl′n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and're
Fallen tief und haben Feinde
Fühlst du nicht diesen Schmerz in mir
Siehst du nicht, ich kann nicht mehr - hilf mir
Schau mich an, ich bemüh′ mich sehr
Was muss noch gescheh'n, dass du mich erhörst
Ich schaue auf zu den Stern′millionen
Wo viele von uns Engeln wohnen
So viele Tränen die mich quäl'n
Wer rettet mich und all die Seel'n
Die Zeit vergeht, die Kraft sie schwindet
Wo ist das Licht, das uns verbindet
In deinen Augen möcht ich lesen, was uns beide trennt
Selbst Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl′n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and′re
Fallen tief und haben Feinde
Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl'n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and′re
Fallen tief und haben Feinde
Selbst Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl'n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and′re
Fallen tief und haben Feinde
Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl'n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and′re
Fallen tief und haben Feinde
Ich öffne dir mein Herz, denn du befreist mich von Leid und Schmerz
Ich lass dich hinein, denn du nimmst mir die Sorgen und wäschst sie rein
Nur du kennst meine Geschichte
Ebnest mir den Weg, nachdem ich mich richte
Gibst meinem Leben einen Sinn
Und lässt mich sein, so wie ich bin
So führe mich aus dieser Dunkelheit
Zeige mir den Weg der mich befreit
Ich will doch nur ein Zeichen von dir
Befrei' mich von all diesen Ketten hier
Die Zeit vergeht, die Kraft sie schwindet
Wo ist das Licht, das uns verbindet
In deinen Augen möcht ich lesen, was uns beide trennt
Selbst Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl'n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and′re
Fallen tief und haben Feinde
Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl′n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and're
Fallen tief und haben Feinde
Selbst Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl′n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and're
Fallen tief und haben Feinde
Engel weinen, Engel leiden
Engel fühl′n sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder and're
Fallen tief und haben Feinde
Writer(s): Aliah Riedmueller, Hans Heinrich Wegemund Lyrics powered by www.musixmatch.com