Stille Songtext
von Balbina
Stille Songtext
Hinter der Stirn zerbricht mein Ich in Stücke
Ich zerreiße von Innen und ich kann es nicht kitten
Was ich eben noch sagen wollte, hat sich verkrümelt
Es bleibt Stille zurück, bleibt Stille
Ich horte Worte, um sie zu sortieren
Doch nun sind es so viele
Dass ich sie nicht zuordnen kann
Und ich verliere den Durchblick, ich bin durch ich
Ich bin durch mit so vielem
Und es bleibt Stille
Ich hinterfrage und stell mich in Frage
Ich ahne, irgendwas hat sich verhakt -da- ich habe
Nur Haken und nichts, was ich mit mir trage
Lässt sich abhaken
Und weghängen, wie ein altes Hemd
Ich bin voll von nichts
Ich bin voll von nichts
Ich bin überfüllt mit nichts
Nichts ist an mir ist wichtig
Ich bin richtig nichtig
Ich bin unwichtiger als unwichtig
Und es bleibt stille
Und es bleibt stille
Ich zerreiße von Innen und ich kann es nicht kitten
Was ich eben noch sagen wollte, hat sich verkrümelt
Es bleibt Stille zurück, bleibt Stille
Ich horte Worte, um sie zu sortieren
Doch nun sind es so viele
Dass ich sie nicht zuordnen kann
Und ich verliere den Durchblick, ich bin durch ich
Ich bin durch mit so vielem
Und es bleibt Stille
Ich hinterfrage und stell mich in Frage
Ich ahne, irgendwas hat sich verhakt -da- ich habe
Nur Haken und nichts, was ich mit mir trage
Lässt sich abhaken
Und weghängen, wie ein altes Hemd
Ich bin voll von nichts
Ich bin voll von nichts
Ich bin überfüllt mit nichts
Nichts ist an mir ist wichtig
Ich bin richtig nichtig
Ich bin unwichtiger als unwichtig
Und es bleibt stille
Und es bleibt stille
Writer(s): Balbina Monika Jagielska, Benjamin Bistram, Jonas Krischke Lyrics powered by www.musixmatch.com