Heimatmelodie Songtext
von Auletta
Heimatmelodie Songtext
Mein Herz schlägt fest, mein Herz schlägt schneller
War′s vorher stumm, so spricht's jetzt laut
Die wirren Geister sind mir jetzt fern, ein Rhythmus wird zur Melodie
Zarte Stimmen aus der Ferne füllen die Luft, verzaubern Sinne
Vom tiefsten Süden bis hoch über den Norden
Legt sich ein Geist, der zu lang schlief
Ja ...
Ich seh wieder klar, so klar wie einst in Kindertagen
Heut noch hier, schon morgen dort, meine Sorgen ließ ich da
Wach unter Bäumen auf, ich will nichts mehr versäumen
Das ist mein Argument zu träumen
Ist mein Argument zu, mein Argument zu, mein Argument zu träumen
Mein Blick geht weit, mein Blick geht weiter
Sieht das was ist und das was war
Verlorene Bilder kehren zurück, das Leben eine Symphonie
Ja und ...
Ich seh wieder klar, so klar wie einst in Kindertagen
Heut noch hier, schon morgen dort, meine Sorgen ließ ich da
Wach unter Bäumen auf, ich will nichts mehr versäumen
Das ist mein Argument zu träumen
Ist mein Argument zu, mein Argument zu, mein Argument zu träumen
Ich seh wieder klar, so klar wie einst in Kindertagen
Heut noch hier, schon morgen dort, meine Sorgen lass ich da
Wach unter Bäumen auf, ich will nichts mehr versäumen
Das ist mein Argument zu träumen
Ich seh wieder klar, so klar wie einst in Kindertagen
Heut noch hier, schon morgen dort, meine Sorgen lass ich da
Wach unter Bäumen auf, ich will nichts mehr versäumen
Das ist mein Argument zu träumen
Mein Argument zu, mein Argument zu, mein Argument zu träumen
War′s vorher stumm, so spricht's jetzt laut
Die wirren Geister sind mir jetzt fern, ein Rhythmus wird zur Melodie
Zarte Stimmen aus der Ferne füllen die Luft, verzaubern Sinne
Vom tiefsten Süden bis hoch über den Norden
Legt sich ein Geist, der zu lang schlief
Ja ...
Ich seh wieder klar, so klar wie einst in Kindertagen
Heut noch hier, schon morgen dort, meine Sorgen ließ ich da
Wach unter Bäumen auf, ich will nichts mehr versäumen
Das ist mein Argument zu träumen
Ist mein Argument zu, mein Argument zu, mein Argument zu träumen
Mein Blick geht weit, mein Blick geht weiter
Sieht das was ist und das was war
Verlorene Bilder kehren zurück, das Leben eine Symphonie
Ja und ...
Ich seh wieder klar, so klar wie einst in Kindertagen
Heut noch hier, schon morgen dort, meine Sorgen ließ ich da
Wach unter Bäumen auf, ich will nichts mehr versäumen
Das ist mein Argument zu träumen
Ist mein Argument zu, mein Argument zu, mein Argument zu träumen
Ich seh wieder klar, so klar wie einst in Kindertagen
Heut noch hier, schon morgen dort, meine Sorgen lass ich da
Wach unter Bäumen auf, ich will nichts mehr versäumen
Das ist mein Argument zu träumen
Ich seh wieder klar, so klar wie einst in Kindertagen
Heut noch hier, schon morgen dort, meine Sorgen lass ich da
Wach unter Bäumen auf, ich will nichts mehr versäumen
Das ist mein Argument zu träumen
Mein Argument zu, mein Argument zu, mein Argument zu träumen
Writer(s): Alexander Zwick, Martin Kloos Lyrics powered by www.musixmatch.com