Kraft Songtext
von Aspar
Kraft Songtext
Das Verlangen nach
Mehr im Leben
Lodernd Flammen peitschen
Wild unter der Haut
Kann es etwas schöneres geben
Nein wir leben laut
Das Verlangen nach
Mehr im Leben
Lodernd Flammen peitschen
Wild unter der Haut
Der Trieb verblendet die Vernunft
Gefangen
Befangen schleicht dein
Blick zum Meeresgrund
Diese Tristesse hält
Dich im Reigen
Weichst zurück
Und schleichst umher
Wann wirst du
Deinen Weg erkennen
Nur wer dem Stillstand
Den Tod erklärt
Der darf sein
Dasein Leben nennen
Das Verlangen nach
Mehr im Leben
Lodernd Flammen peitschen
Wild unter der Haut
Kann es etwas schöneres geben
Nein wir leben laut
Weichst abermals zurück
Der Zweifel frisst ein Loch
In deine Zunge
Verstummst in Lethargie
Weichst abermals zurück
Der Zweifel frisst ein Loch
Und du verstummst
Du verstummst in Lethargie
Tief in dir glüht ein kleiner Fels
Du greifst danach und wirst erkennen
Es ist die Sehnsucht nach den neuen Dingen
Willst du dein Dasein Leben nennen
Das Verlangen nach
Mehr im Leben
Lodernd Flammen peitschen
Wild unter der Haut
Kann es etwas schöneres geben
Nein wir leben laut
In dir gefangen
Dein Licht versteckt du
Tief unter der Haut
Doch das Verlangen
Nach dem Unbekannten
Reist sie wieder auf
Befangen schleicht dein Blick
Wieder zum Meeresgrund
Diese Tristesse hält dich abermals im Reigen
Gib Zweifel keinen Raum
Dieses Begehren
Gib dem Zweifel keinen Raum
Lass dich vom Busen dieser Reise nähren
Das Verlangen nach
Mehr im Leben
Lodernd Flammen peitschen
Wild unter der Haut
Kann es etwas schöneres geben
Nein wir leben laut
Das Verlangen nach
Mehr im Leben
Lodernd Flammen peitschen
Wild unter der Haut
Kann es etwas schöneres geben
Nein wir leben laut
Mehr im Leben
Lodernd Flammen peitschen
Wild unter der Haut
Kann es etwas schöneres geben
Nein wir leben laut
Das Verlangen nach
Mehr im Leben
Lodernd Flammen peitschen
Wild unter der Haut
Der Trieb verblendet die Vernunft
Gefangen
Befangen schleicht dein
Blick zum Meeresgrund
Diese Tristesse hält
Dich im Reigen
Weichst zurück
Und schleichst umher
Wann wirst du
Deinen Weg erkennen
Nur wer dem Stillstand
Den Tod erklärt
Der darf sein
Dasein Leben nennen
Das Verlangen nach
Mehr im Leben
Lodernd Flammen peitschen
Wild unter der Haut
Kann es etwas schöneres geben
Nein wir leben laut
Weichst abermals zurück
Der Zweifel frisst ein Loch
In deine Zunge
Verstummst in Lethargie
Weichst abermals zurück
Der Zweifel frisst ein Loch
Und du verstummst
Du verstummst in Lethargie
Tief in dir glüht ein kleiner Fels
Du greifst danach und wirst erkennen
Es ist die Sehnsucht nach den neuen Dingen
Willst du dein Dasein Leben nennen
Das Verlangen nach
Mehr im Leben
Lodernd Flammen peitschen
Wild unter der Haut
Kann es etwas schöneres geben
Nein wir leben laut
In dir gefangen
Dein Licht versteckt du
Tief unter der Haut
Doch das Verlangen
Nach dem Unbekannten
Reist sie wieder auf
Befangen schleicht dein Blick
Wieder zum Meeresgrund
Diese Tristesse hält dich abermals im Reigen
Gib Zweifel keinen Raum
Dieses Begehren
Gib dem Zweifel keinen Raum
Lass dich vom Busen dieser Reise nähren
Das Verlangen nach
Mehr im Leben
Lodernd Flammen peitschen
Wild unter der Haut
Kann es etwas schöneres geben
Nein wir leben laut
Das Verlangen nach
Mehr im Leben
Lodernd Flammen peitschen
Wild unter der Haut
Kann es etwas schöneres geben
Nein wir leben laut
Writer(s): Sebastian Panzer Lyrics powered by www.musixmatch.com