Die Hatz Songtext
von Aspar
Die Hatz Songtext
Die Nacht der Jagd
Wetzt eure Klingen
Packt brav das Beil ein
Befüllt die Blutphiolen
Die Nacht der Jagd
Wetzt eure Klingen
Türmt sich heut Nacht nach Brauch
Nach Brauch der Tod zu Hauf
Die Nacht der Jagd
Wetzt eure Klingen
Die Welt liegt brach
Das Gemetzel kann beginnen
Die Nacht der Jagd
Nahende Sense
Vier schwarze Reiter
Wir sind
Totgeweihte
Wir sind Jäger alter Tage
Flammende Klingen
Läutern die Plage
Hört ihr die Schreie
Nahende Sense
Vier schwarze Reiter
Stehn an der Grenze
Hört ihr die Schreie
Nahende Sense
Vier schwarze Reiter
Stehn an der Grenze bereit
Stehlt dem Kind die Haut vom Leibe
Lasst die kleine Seele leiden
Reisst die kleinen Finger aus
Und kratzt nach seinen Eingeweiden!
Eingeweiden
Lasst sie leiden
Türmt sich heut Nacht nach Brauch
Der Tod zu Hauf
Wir sind Jäger alter Tage
Flammende Klingen
Läutern die Plage
Hört ihr die Schreie
Nahende Sense
Vier schwarze Reiter
Stehn an der Grenze bereit
Waidmannsheil
Kein Gnadenspruch zur dunklen Stund
Waidmannsheil
Komm reich mir noch ein Schlückchen Blut
Waidmannsheil
Ergötzt euch ruhig an unsrem Zorn
Sobald der Frieden verstummt
Beginnt der Blutdurst von vorn
Schwach erleuchtet
Die Augen der Nacht
Ein kleines Geschöpf
Das Opfer der Hatz
Schwach erleuchtet
Die Fratzen der Massen
Hört ihr die Schreie
Das Keifen und das Schmatzen
Wir sind Jäger alter Tage
Flammende Klingen
Läutern die Plage
Hört ihr die Schreie
Nahende Sense
Vier schwarze Reiter
Stehn an der Grenze
Der Blutdurst schwärzt
Den Leib von innen
Lasst uns diese Nacht besingen
Hört ihr die Schreie
Nahende Sense
Vier schwarze Reiter
Stehn an der Grenze bereit
Wir sind Totgeweihte
Das Gemetzel kann beginnen
Türmt sich heut Nacht der Tod
Der Tod zu Hauf
Wetzt eure Klingen
Packt brav das Beil ein
Befüllt die Blutphiolen
Die Nacht der Jagd
Wetzt eure Klingen
Türmt sich heut Nacht nach Brauch
Nach Brauch der Tod zu Hauf
Die Nacht der Jagd
Wetzt eure Klingen
Die Welt liegt brach
Das Gemetzel kann beginnen
Die Nacht der Jagd
Nahende Sense
Vier schwarze Reiter
Wir sind
Totgeweihte
Wir sind Jäger alter Tage
Flammende Klingen
Läutern die Plage
Hört ihr die Schreie
Nahende Sense
Vier schwarze Reiter
Stehn an der Grenze
Hört ihr die Schreie
Nahende Sense
Vier schwarze Reiter
Stehn an der Grenze bereit
Stehlt dem Kind die Haut vom Leibe
Lasst die kleine Seele leiden
Reisst die kleinen Finger aus
Und kratzt nach seinen Eingeweiden!
Eingeweiden
Lasst sie leiden
Türmt sich heut Nacht nach Brauch
Der Tod zu Hauf
Wir sind Jäger alter Tage
Flammende Klingen
Läutern die Plage
Hört ihr die Schreie
Nahende Sense
Vier schwarze Reiter
Stehn an der Grenze bereit
Waidmannsheil
Kein Gnadenspruch zur dunklen Stund
Waidmannsheil
Komm reich mir noch ein Schlückchen Blut
Waidmannsheil
Ergötzt euch ruhig an unsrem Zorn
Sobald der Frieden verstummt
Beginnt der Blutdurst von vorn
Schwach erleuchtet
Die Augen der Nacht
Ein kleines Geschöpf
Das Opfer der Hatz
Schwach erleuchtet
Die Fratzen der Massen
Hört ihr die Schreie
Das Keifen und das Schmatzen
Wir sind Jäger alter Tage
Flammende Klingen
Läutern die Plage
Hört ihr die Schreie
Nahende Sense
Vier schwarze Reiter
Stehn an der Grenze
Der Blutdurst schwärzt
Den Leib von innen
Lasst uns diese Nacht besingen
Hört ihr die Schreie
Nahende Sense
Vier schwarze Reiter
Stehn an der Grenze bereit
Wir sind Totgeweihte
Das Gemetzel kann beginnen
Türmt sich heut Nacht der Tod
Der Tod zu Hauf
Writer(s): Sebastian Panzer Lyrics powered by www.musixmatch.com