Scherben Songtext
von ART

Ah-ah
(Achtabahn)

Scherben
Es sind Scherben, was uns bleibt, ja
Scherben nach dem Streit
Wenn wir sterben, dann zu zweit

Scherben
Es sind Scherben, wenn du weinst
Ja, ich lass dich nicht allein
Wenn wir sterben, dann zu zweit, ja

Engel fallen (Engel fallen)
Ich schieß mich ab, denn mir fehlt es an Menschlichkeit (an Menschlichkeit)
Ich spür nichts mehr, ich fühl mich hart, nichts hält mich klein (nichts hält mich klein)
Mir wachsen Flügel auf dem Weg zu der Unendlichkeit (Unendlichkeit), Unendlichkeit (Unendlichkeit, ja)

Ein letzter Wein (letzter Wein)
Bevor ich schlafen geh, muss ich benebelt sein (benebelt sein)
Mein Kopf kaputt von jeder Mail und jedem Streit (Streit)
Ich dacht, ich bleib mit dir zusamm′n auf Lebenszeit
Öffne den Sarg, ich leg mich rein, ja (ah-ah)


Sie hab'n uns schon lange totgesagt (yeah, yeah)
Doch, dass das so passiert, hätt ich nie gedacht (nie gedacht, ja)
Lieben ist bitter, wie der Nachgeschmack
Von dem nächsten Glas, ja

Scherben
Es sind Scherben, was uns bleibt, ja
Scherben nach dem Streit
Wenn wir sterben, dann zu zweit

Scherben
Es sind Scherben, wenn du weinst
Ja, ich lass dich nicht allein
Wenn wir sterben, dann zu zweit, ja

Ich hör die Schritte vor der Tür (Schritte vor der Tür)
Lehn mich zurück, ich kann den Zorn spüren (kann den Zorn spüren)
Fall durch die Wolken, lös mich von ihr (lös mich von ihr)
Es sind zwei Herzen, mit den′n ich jonglier (mit den'n ich jonglier, yeah)

Spür den Fahrtwind, Hand raus, bis sie erfriert (bis sie erfriert)
Ein schmaler Draht, auf dem wir balancieren (balancieren)
Sobald ich das Gleichgewicht verlier (-gewicht verlier)

Scherben
Es sind Scherben, was uns bleibt, ja
Scherben nach dem Streit
Wenn wir sterben, dann zu zweit


Scherben
Es sind Scherben, wenn du weinst
Ja, ich lass dich nicht allein
Wenn wir sterben, dann zu zweit, ja