Süchtig Songtext
von Arktis
Süchtig Songtext
Süchtig
Süchtig nach einer Dimension.
Süchtig nach Tiefe,
nach Dunkelheit,
nach Licht.
Nach binkenden Zichen im Nichts.
Doch dieses Zeichen
Sie führen uns Nichts.
Und wir sind Generation,
dur auf diesen Straßen geht,
doch die in Scheinwelten lebt
und die alles hat,
alles vermisst.
Und wie sind die Generation,
deren Fundament nun bebt
und die in Scheinwelten lebt
und die alles weiß,
alles vergisst!
Allein!
Allein sein in der Menge.
Allein gemeinsam,
Allein allein.
Allein die Fiktion reicht uns auf Dauer nicht.
Süchtig nach Licht,
süchtig nach Licht.
Und wir sind die Generation,
dir aud diesen Straßen geht,
doch die in Scheinwelten lebt
und die alles hat,
alles vermisst.
Und wie sind die Generation,
deren Fundament nun bebt
und die in Scheinwelten lebt
und die alles weiß,
alles vergisst!
Was nicht real ist wird real.
Wir zeichnen Anker,
auf dass sie uns halten.
Wir wissen lange nicht mehr,
was hoch heißt,
was tief heißt,
und was es heißt zu fallen.
Wir wollen bloß nicht untergehen.
Die Zeit ist reif um zu verstehen.
Süchtig nach einer Dimension.
Süchtig nach Tiefe,
nach Dunkelheit,
nach Licht.
Nach binkenden Zichen im Nichts.
Doch dieses Zeichen
Sie führen uns Nichts.
Und wir sind Generation,
dur auf diesen Straßen geht,
doch die in Scheinwelten lebt
und die alles hat,
alles vermisst.
Und wie sind die Generation,
deren Fundament nun bebt
und die in Scheinwelten lebt
und die alles weiß,
alles vergisst!
Allein!
Allein sein in der Menge.
Allein gemeinsam,
Allein allein.
Allein die Fiktion reicht uns auf Dauer nicht.
Süchtig nach Licht,
süchtig nach Licht.
Und wir sind die Generation,
dir aud diesen Straßen geht,
doch die in Scheinwelten lebt
und die alles hat,
alles vermisst.
Und wie sind die Generation,
deren Fundament nun bebt
und die in Scheinwelten lebt
und die alles weiß,
alles vergisst!
Was nicht real ist wird real.
Wir zeichnen Anker,
auf dass sie uns halten.
Wir wissen lange nicht mehr,
was hoch heißt,
was tief heißt,
und was es heißt zu fallen.
Wir wollen bloß nicht untergehen.
Die Zeit ist reif um zu verstehen.
Writer(s): Fabian Flasbarth, Julian Hung, Kenji Koch, Kim Seidel, Christoph Wieczorek Lyrics powered by www.musixmatch.com