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Gold Songtext
von Arktis

Gold Songtext

Das ist der Tag nach dem Verbrechen
Das ist mein Sakrileg
Die Sonne scheint wie ′ne Farce
Ich brauche Schatten, das

Licht brennt auf meiner Haut
Den Himmel, tausche ihn gegen das Meer, so
Dass ich sinke und Wasser atmen muss
Sodass ich niemandem mehr ins Auge blicken muss

Der Augenblick ist um
Der Augenblick ist um

Vergiss mich, vergiss mein übles Herz
Das ist der Tag an dem ich untergeh
Oh, warte ab, warte ab
Der bittere Geschmack wird vergeh'n

Ich versprech es dir
Du wirst auf eignen Beinen laufen lern′n
Ich wäre nur deine Last
Ich schwöre, das ist unser letzter Tag


Viertausend Meilen allein (viertausend Meilen allein)
Du musst frei sein, frei und im Licht sein
Ich bin nur, was du kennst (ich war alles, was du hast)
Viertausend Meilen allein
Du musst frei sein, frei und im Licht sein
Ich bin nicht das, was du denkst

Ich bin dein Sonnenuntergang
Doch du, aber du
Du wirst sie aufgeh'n seh'n (steh nur die Nacht durch, dann)
Wird sie für dich aufgeh′n (dreh dich nur zu ihr um)

(Das kostbarste Gut)
(Du hast die Kraft zu blüh′n)
(Das schönste Ding)
(Dreh dich nur zu ihr um)

Denn du bist das kostbarste Gut
Du hast die Kraft zu blüh'n
Das schönste Ding
Dreh dich nur zu ihr um
Dreh dich zu ihr um

Du musst frei sein, frei und im Licht sein
Ich bin nur, was du kennst

Das ist unser letzter Tag
Viertausend Meilen allein (viertausend Meilen allein)
Du musst frei sein, frei und im Licht sein
Ich bin nur, was du kennst (ich war alles, was du hast)


Viertausend Meilen allein
Du musst frei sein, frei und im Licht sein
Ich bin nicht das, was du denkst

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