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MANISCH Songtext
von Arkan

MANISCH Songtext

Manisch
Manisch
Ich hab′ dir gesagt, alles kann, doch nichts muss
Ist morgens Deeptalk mit einer Flasche intus
Zu zweit in der S-Bahn, du hältst mich fester als gestern
Und es ist irgendwie seltsam, dieses Gefühl hält die Welt an
Wir wissen beide schon länger, dass es gut ist und auch bleiben kann
Und wenn es gut ist, ja, dann leidet man
Déjà-vu von all dem Stechen in der Brust
Wenn die Wunden dann verheilen, bleiben Narben wie Tattoos
Du hast Vertrauensängste und ich kann's dir nicht nehmen
Auf und ab in der lauten Stadt, verlier′ mich in deinem Film
Du hast Vertrauensängste und ich kann's dir nicht nehmen
Auf und ab gehen wir raus bei Nacht und verlieren so unseren Sinn
Manisch
(Immer auf und ab, du bist) Manisch
Manisch
(Doch die Traumas depressiv und auch) Manisch
Und auch wenn du nichts erzählst, hab' die Ängste schon gesehen


Ich jag′ sie dann mit allem, was ich hab′, aus deinem System
Und wenn du weitergehst, ist das für mich okay
Die Zeit bleibt hier nicht stehen
Meine Tür ist offen, komm vorbei, mach's dir bequem
Deine ist geschlossen, kann dir Tage nicht mehr zählen
Warum machst du das und wie lang bist du mit wem?
Zeig′ mir deinen Weg, kann Signale nicht verstehen
Ich werd Panisch, du bist Manisch
Du hast Vertrauensängste und ich kann's dir nicht nehmen
Auf und ab gehen inner lauten Stadt verlier mich in deinem Film
Du hast Vertrauensängste und ich kann′s dir nicht nehmen
Immer Auf und Ab gehen wir raus bei Nacht
Und verlieren so unseren Sinn
Manisch
(Immer auf und ab, du bist) Manisch
Manisch
(Doch die Traumas depressiv und auch) Manisch
(Immer auf und ab, du bist)
(Immer auf und ab, du bist)

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