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Durch den Monsun Songtext
von Annett Louisan

Durch den Monsun Songtext

Das Fenster öffnet sich nicht mehr,
Hier drin ist es voll von dir und leer.
Und vor mir geht die letzte Kerze aus.
Ich warte schon ne′ Ewigkeit, endlich ist es jetzt so weit.
Da draußen ziehen die schwarzen Wolken auf.
Ich muss durch den Monsun, hinter die Welt.
Ans Ende der Zeit bis kein Regen mehr fällt.
Gegen den Sturm,
Am Abgrund entlang und wenn ich nicht mehr kann, denk ich daran.
Irgendwann laufen wir zusammen, durch den Monsun.
Dann wird alles gut.
Ein halber Mond versinkt vor mir.
War der eben noch bei dir?
Und hält er wirklich, was er mir verspricht?
Ich weiß das ich ich dich finden kann.
Hör deinen Namen im Orkan,
Ich glaub noch mehr dran glauben kann ich nicht.
Ich muss durch den Monsun hinter die Welt,
Ans Ende der Zeit bis kein Regen mehr fällt.
Gegen den Sturm.


Am Abgrund entlang.
Und wenn ich nicht mehr kann, denk ich daran.
Irgendwann laufen wir zusammen,
Weil uns einfach nichts mehr halten kann.
Durch den Monsun.
Durch den Monsun.
Hey.
Ich kämpf mich durch die Mächte, hinter dieser Tür.
Werde sie besiegen und dann, führen sie mich zu dir.
Hmmm.
Dann wird alles gut.
Wird alles gut.
Alles gut.
Ich muss durch den Monsun, hinter die Welt.
Ans Ende der Zeit bis kein Regen mehr fällt.
Gegen den Sturm, am Abgrund entlang.
Und wenn ich nicht mehr kann denk ich daran.
Irgendwann laufen wir zusammen,
Weiß uns einfach nichts mehr halten kann.
Durch den Monsun.
Durch den Monsun.
Dann wird alles gut.
Durch den Monsun.
Dann wird alles gut.

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