1000 Und Eine Nacht Songtext
von Anna
1000 Und Eine Nacht Songtext
Du wolltest dir bloß den Abend vertreiben
Und nicht grad allein gehen und riefst bei mir an.
Wir waren nur Freunde und wollten′s auch bleiben,
Ich dacht nicht im Traum das was passieren kann.
Ich weiß nicht wie ewig wir zwei uns schon kennen,
Deine Eltern sind mit meinen damals Kegeln gefahrn.
Wir blieben zu Haus du schliefst ein vorm Fernsehen,
Wir warn wie Geschwister in all den Jahren.
Tausend mal berührt tausendmal ist nix passiert.
Tausend und eine Nacht und es hat Zoom gemacht.
Erinnerst du dich wir haben Indianer gespielt,
Und uns an Fasching in den Büschen versteckt.
Was war eigentlich los wir haben nie was gefühlt,
So eng nebeneinander und doch garnix gecheckt.
War alles ganz logisch wir kenn uns so lange,
Als das aus uns noch irgendwas wird.
Ich wusst wie dein Haar riecht und die silberne Spange,
Hab ich doch schon tausend mal beim Tanzen berührt.
Tausend mal berührt tausend mal ist nix passiert.
Tausend und eine Nacht und es hat Zoom gemacht.
Oh wie viele Nächte wusst ich nicht was gefehlt hat,
Wär nie drauf gekommen, denn das warst ja du.
Und wenn ich dir oft von mein Problemen erzählt hab,
Hätt ich nie geahnt du warst der Schlüssel dazu.
Doch so aufgewühlt hab ich dich nie gesehen,
Du liegst neben mir und ich schäm mich fast dabei.
Was war bloß passiert wir wollten tanzen gehen,
Alles war so vertraut und jetzt ist alles neu.
Jetzt ist alles neu!
Tausend mal berührt tausend mal ist nix passiert.
Tausend und eine Nacht und es hat Zoom gemacht.
Tausend mal berührt tausend mal ist nix passiert.
Tausend und eine Nacht und es hat Zoom gemacht.
Tausend mal berührt tausend mal ist nix passiert.
Tausend und eine Nacht und es hat Zoom gemacht.
Und nicht grad allein gehen und riefst bei mir an.
Wir waren nur Freunde und wollten′s auch bleiben,
Ich dacht nicht im Traum das was passieren kann.
Ich weiß nicht wie ewig wir zwei uns schon kennen,
Deine Eltern sind mit meinen damals Kegeln gefahrn.
Wir blieben zu Haus du schliefst ein vorm Fernsehen,
Wir warn wie Geschwister in all den Jahren.
Tausend mal berührt tausendmal ist nix passiert.
Tausend und eine Nacht und es hat Zoom gemacht.
Erinnerst du dich wir haben Indianer gespielt,
Und uns an Fasching in den Büschen versteckt.
Was war eigentlich los wir haben nie was gefühlt,
So eng nebeneinander und doch garnix gecheckt.
War alles ganz logisch wir kenn uns so lange,
Als das aus uns noch irgendwas wird.
Ich wusst wie dein Haar riecht und die silberne Spange,
Hab ich doch schon tausend mal beim Tanzen berührt.
Tausend mal berührt tausend mal ist nix passiert.
Tausend und eine Nacht und es hat Zoom gemacht.
Oh wie viele Nächte wusst ich nicht was gefehlt hat,
Wär nie drauf gekommen, denn das warst ja du.
Und wenn ich dir oft von mein Problemen erzählt hab,
Hätt ich nie geahnt du warst der Schlüssel dazu.
Doch so aufgewühlt hab ich dich nie gesehen,
Du liegst neben mir und ich schäm mich fast dabei.
Was war bloß passiert wir wollten tanzen gehen,
Alles war so vertraut und jetzt ist alles neu.
Jetzt ist alles neu!
Tausend mal berührt tausend mal ist nix passiert.
Tausend und eine Nacht und es hat Zoom gemacht.
Tausend mal berührt tausend mal ist nix passiert.
Tausend und eine Nacht und es hat Zoom gemacht.
Tausend mal berührt tausend mal ist nix passiert.
Tausend und eine Nacht und es hat Zoom gemacht.
Writer(s): Markus Simon, - Kurdo Lyrics powered by www.musixmatch.com