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Was der Wind verweht Songtext
von Andreas Martin

Was der Wind verweht Songtext

Sonne in der Stadt doch ich trag die Nacht in den Augen
Es ist Sommerzeit und doch hab ich Angst in den Augen
Das ist wohl der Preis den jeder zahlt am Morgen
Wenn nach einer Nacht man alleine erwacht

Aussen bin ich stark doch man siehts mir an in den Augen
Keine Träne fällt und doch stirbt die Welt in den Augen
Noch will ich uns zwei dem Wind der Zeit nicht geben
Doch was einmal verlorn wird nie mehr geborn

Was der Wind verweht dafür kommt jeder Traum zu spät
Alles was ich mit dir gelebt hat der Wind verweht
Was der Wind verweht danach greift meine Hand zu spät
Alles was ich mit dir gelebt ist nicht mehr da


Jeder der mich kennt sieht das nichts mehr brennt in den Augen
Jeder fragt wie gehts doch die Wahrheit stirbt in den Augen
Das ist wohl der Preis den jeder Zahlt im Leben
Wenn von einer Zeit nur Asche noch bleibt

Was der Wind verweht dafür kommt jeder Traum zu spät
Alles was ich mit dir gelebt hat der Wind verweht
Was der Wind verweht danach greift meine Hand zu spät
Alles was ich mit dir erlebt ist nicht mehr da

Was der Wind verweht dafür kommt jeder Traum zu spät
Alles was ich mit dir gelebt hat der Wind verweht
Was der Wind verweht danach greift meine Hand zu spät
Alles was ich mit dir gelebt hat der Wind verweht

Was der Wind verweht dafür kommt jeder Traum zu spät
Alles was ich mit dir gelebt hat der Wind verweht

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