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Solo Tu (Du allein) Songtext
von Andreas Martin

Solo Tu (Du allein) Songtext

Auch der Himmel weint
Wenn auch ohne Regen
Wir zwei stehen
Vor dem Bahnhof, Hand in Hand
Wie die Zeit vergeht
Gestern war noch Sommer
Und nun geht schon mein Zug
Ich muß zurück
Dabei lieb′ ich Dich

Solo tu, solo tu, Du allein
Weißt wie mir zumute ist
Wenn Du bleibst und ich geh'
Wie soll ich denn ohne Dich leben
Solo tu, solo tu, Du allein
Hast mit mir den Traum geteilt
Und ich schwör′ Dir, der Abschied heut'
Wird kein Abschied für immer sein
Solo tu


Sonnenuntergang
Wir steh'n eng umschlungen
Und wir hoffen
Jemand hält die Uhren an
Bitte weine nicht
Denn Deine leisen Worte
Geh′n mir unter die Haut
Der Traum ist aus
Und die Wirklichkeit
Fängt morgen an

Solo tu, solo tu, Du allein
Weißt wie mir zumute ist
Wenn Du bleibst und ich geh′
Wie soll ich denn ohne Dich leben
Solo tu, solo tu, Du allein
Hast mit mir den Traum geteilt
Und ich schwör' Dir, der Abschied heut′
Wird kein Abschied für immer sein
Solo tu

Und der Zug fährt langsam an
Du stehst im Neonlicht
Ich seh' Hoffnung in Deinen Augen
Und Tränen in Deinem Gesicht


Solo tu, solo tu, Du allein
Weißt wie mir zumute ist
Wenn Du bleibst und ich geh′
Wie soll ich denn ohne Dich leben
Solo tu, solo tu, Du allein
Hast mit mir den Traum geteilt
Und ich schwör' Dir, der Abschied heut′
Wird kein Abschied für immer sein
Solo tu

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