Eiszeit Songtext
von Andreas Martin
Eiszeit Songtext
Wenn die Worte nur noch wehtun,
die wir uns zu sagen hab′n,
wenn jetzt alle uns're Träume
am boden liegen,
wird es Zeit, das wir uns fragen,
ob wir uns′re Sachen teilen
und das es das dann war.
Eiszeit – wir sind hilflos.
Kann nicht wach sein – kann nicht ruh'n.
Eiszeit der Gefühle in uns,
und wir können nichts dagegen tun.
Es ist manchmal schon das Beste,
wenn man klare Sachen schafft,
als ein Leben lang zu glauben,
dass es besser wird.
Irgendwann viel später,
wenn wir uns noch mal sehen,
werden wir vielleicht verstehen.
Eiszeit – wir sind hilflos.
Kann nicht wach sein – kann nicht ruh'n.
Eiszeit der Gefühle in uns,
und wir können nichts dagegen tun.
die wir uns zu sagen hab′n,
wenn jetzt alle uns're Träume
am boden liegen,
wird es Zeit, das wir uns fragen,
ob wir uns′re Sachen teilen
und das es das dann war.
Eiszeit – wir sind hilflos.
Kann nicht wach sein – kann nicht ruh'n.
Eiszeit der Gefühle in uns,
und wir können nichts dagegen tun.
Es ist manchmal schon das Beste,
wenn man klare Sachen schafft,
als ein Leben lang zu glauben,
dass es besser wird.
Irgendwann viel später,
wenn wir uns noch mal sehen,
werden wir vielleicht verstehen.
Eiszeit – wir sind hilflos.
Kann nicht wach sein – kann nicht ruh'n.
Eiszeit der Gefühle in uns,
und wir können nichts dagegen tun.
Writer(s): Heiner Jaspers, Thomas Andy Lindner, Stefan Brunner, Martin Christoph Duckstein, Matthias Richter Lyrics powered by www.musixmatch.com