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Eiszeit Songtext
von Andreas Martin

Eiszeit Songtext

Wenn die Worte nur noch wehtun,
die wir uns zu sagen hab′n,
wenn jetzt alle uns're Träume
am boden liegen,
wird es Zeit, das wir uns fragen,
ob wir uns′re Sachen teilen
und das es das dann war.


Eiszeit – wir sind hilflos.
Kann nicht wach sein – kann nicht ruh'n.
Eiszeit der Gefühle in uns,
und wir können nichts dagegen tun.

Es ist manchmal schon das Beste,
wenn man klare Sachen schafft,
als ein Leben lang zu glauben,
dass es besser wird.
Irgendwann viel später,
wenn wir uns noch mal sehen,
werden wir vielleicht verstehen.


Eiszeit – wir sind hilflos.
Kann nicht wach sein – kann nicht ruh'n.
Eiszeit der Gefühle in uns,
und wir können nichts dagegen tun.

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