Allein Songtext
von Andreas Fulterer
Allein Songtext
Allein, allein, allein
Hat der Himmel keine Sterne
Und alle Uhr′n der Welt
Laufen irgendwie verkehrt
Allein, allein, allein
Ist selbst die Heimat fremde Erde
Hat die Sonne keine Wärme
Allein ist kein Tag lebenswert
Jetzt weiß ich erst, wie schön es war mit dir
Als du dich noch verstanden hast mit mir
Als wir noch die guten und schlechten Zeiten zusammen teilten
Jetzt weiß ich erst, wie viel du mir bedeutet hast
Wie wichtig du in meinem Leben warst
Warum musste ich dich erst verlieren um zu begreifen
"Ich bin wirklich nichts ohne dich"?
Allein, allein, allein
Hat der Himmel keine Sterne
Und alle Uhr'n der Welt
Laufen irgendwie verkehrt
Allein, allein, allein
Ist selbst die Heimat fremde Erde
Die Sonne ohne Wärme
Allein ist kein Tag lebenswert
Ich komm mir so verdammt verlassen vor
Weiß erst jetzt, was ich mit dir verlor
Würd so gern noch kein Mal mit dir beginnen
Dich neu gewinnen
Wie hol ich dich zurück in meine Welt?
Den Menschen der mir so im Leben fehlt
Damit wir die guten und schlechten Zeiten noch einmal teilen
Denn ich bin nichts ohne dich
Allein, allein, allein
Hat der Himmel keine Sterne
Und alle Uhr′n der Welt
Laufen irgendwie verkehrt
Allein, allein, allein
Hat der Himmel keine Sterne
Und alle Uhr′n der Welt
Laufen irgendwie verkehrt
Allein, allein, allein
Ist selbst die Heimat fremde Erde
Hat die Sonne keine Wärme
Allein ist kein Tag lebenswert
Jetzt weiß ich erst, wie schön es war mit dir
Als du dich noch verstanden hast mit mir
Als wir noch die guten und schlechten Zeiten zusammen teilten
Jetzt weiß ich erst, wie viel du mir bedeutet hast
Wie wichtig du in meinem Leben warst
Warum musste ich dich erst verlieren um zu begreifen
"Ich bin wirklich nichts ohne dich"?
Allein, allein, allein
Hat der Himmel keine Sterne
Und alle Uhr'n der Welt
Laufen irgendwie verkehrt
Allein, allein, allein
Ist selbst die Heimat fremde Erde
Die Sonne ohne Wärme
Allein ist kein Tag lebenswert
Ich komm mir so verdammt verlassen vor
Weiß erst jetzt, was ich mit dir verlor
Würd so gern noch kein Mal mit dir beginnen
Dich neu gewinnen
Wie hol ich dich zurück in meine Welt?
Den Menschen der mir so im Leben fehlt
Damit wir die guten und schlechten Zeiten noch einmal teilen
Denn ich bin nichts ohne dich
Allein, allein, allein
Hat der Himmel keine Sterne
Und alle Uhr′n der Welt
Laufen irgendwie verkehrt
Allein, allein, allein
Writer(s): Hans-joachim Horn-bernges, Jens Jm Moeller Lyrics powered by www.musixmatch.com