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Hollaröhdulliöh Songtext
von Ambros, Tauchen, Prokopetz

Hollaröhdulliöh Songtext

Wie schallt′s von der Höh'?
Hollaröhdulliöh!
Gu gu

Wie schallt′s von der Höh'?
Hollaröhdulliöh!
Gu gu

Und jetzt ruf ma nomol schnöl
Hollaröhdulliöh!
Gu gu

Ich steh bis zu den Waden in einer Kuhfladen
Und zermalm auf der Alm einen Halm
Doch der Bauer mit dem Pflug
Hat vom Pflügen schon genug
Und plötzlich ruft er: "Jöh!"
Denn das Echo von der Höh'
Ruft "Hollaröhdulliöh"
Gu gu


Am Himmel ziehn die Wolken
Die Kühe wern gemolken
Es ist kalt im Wald ohne Skalp
Doch der Schafhirt mit dem Stock
Braut sich schnell noch einen Grog
Und eine leise Bö
Bläst das Echo von der Höh′
Hollaröhdulliöh
Gu gu

Hollarödulliöh!
Hollarödulliöh!
Ich habe mich verlaufen
In einem Düngerhaufen
Mir wird bang, ich werd krank vom Gestank

Doch die Magd mit der Gabel
Kitzelt meinen Nabel
Und mit leisem Weh
Schallt das Echo von der Höh′:
Hollaröhdulliöh
Gu gu

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