Die Finsternis [Szene 8] Songtext
von Ambros, Tauchen, Prokopetz
Die Finsternis [Szene 8] Songtext
Die Finsternis haßt Finsternis,
weils da immer finster is
und weil ma ohne Licht
aber scho gar nix sicht.
Drum glaub mas doch, mei Bua, sei gscheit,
du siechst net weit,
in der Dunkelheit.
Und wer dann seine Augen zuamacht,
siecht um sich nur schwarze Nacht
und wanns Nacht is herrscht die Finsternis.
So glaub mas doch, mei Bua, sei gscheit,
du siechst net weit,
in der Dunkelheit.
Aber die Finsternis is eigentlich,
doch net unabänderlich,
ma macht si afoch söba Licht und siecht
und alles wird ganz anders sein als heit,
wias is zur Zeit,
in der Dunkelheit,
in der Dunkelheit,
in der Dunkelheit,
in der Dunkelheit,
in der Dunkelheit,
in der Dunkelheit.
weils da immer finster is
und weil ma ohne Licht
aber scho gar nix sicht.
Drum glaub mas doch, mei Bua, sei gscheit,
du siechst net weit,
in der Dunkelheit.
Und wer dann seine Augen zuamacht,
siecht um sich nur schwarze Nacht
und wanns Nacht is herrscht die Finsternis.
So glaub mas doch, mei Bua, sei gscheit,
du siechst net weit,
in der Dunkelheit.
Aber die Finsternis is eigentlich,
doch net unabänderlich,
ma macht si afoch söba Licht und siecht
und alles wird ganz anders sein als heit,
wias is zur Zeit,
in der Dunkelheit,
in der Dunkelheit,
in der Dunkelheit,
in der Dunkelheit,
in der Dunkelheit,
in der Dunkelheit.
Writer(s): Josef Prokopetz, Wolfgang Ambros Lyrics powered by www.musixmatch.com