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Hörst du diesen Schrei? Songtext
von Afrob feat. Meli

Hörst du diesen Schrei? Songtext

Yeah! Yeah! Check this! Afrob! DJ Friction! Für neunundneunzig! Die ganzen Fucker, die da draussen stören!
Ich nehme Ruhe wahr und stelle fest: Stille, die ich hasse wie die Pest, die Dunkelheit, Alda, gibt mir den Rest.
Ich hörte Stimmen ganz leise aus dem Hintergrund, blablabla, das ist ′n Grund, Mann, warum der Schädel brummt.
Probleme ficken Dich, Deine Nerven liegen flach, wird es ernst, sind sie schwach, bist im Film wie Heiner Lauterbach.
Meine Stimme lauter mach', so halt′ ich viele Ohren wach, mit Pauken und Trompeten, pow, pow, mach' ich Riesenkrach.
Suche Deine Leute, suche sie noch heute. Morgen ist es schon zu spät, sammelt Euch als Meute.
Ich kann es sehen, die Menschen auf der Strasse ham' den Blick. Er ist nicht nett, sagt mir aber, was so geht, ich schreib′ es mit.
Hast Du Bock, bilde langsam Fronten, weil der Gegner wächst, kämpf′ mit meinen Waffen, Mann, nur Du und ich und meinen Text.
Wille ist sehr stark, also kaum zu überwinden für die, die nach mir suchen und mich dann auch noch finden.
Hörst Du diesen Schrei? Meine Leute, wer ist mit mir, Mann, scheissegal, wo Ihr auch immer seid?
Afrob ist auf Mission, meine Leute was geht ab? Genau wie ich habt Ihr auch dieses scheiss Gelaber satt!
Das Unkraut in meinem Garten macht sich breit, das wird 'n schwerer Fight, bei Tag und Nacht, bei jedem Wind und Wetter, Mann, zu jeder Zeit.
Wurzeln zu entfernen reicht nicht aus, brenn′ den Boden ab, das ganze Haus, Kakerlaken und Termiten flüchten raus.
Sag' mir, was dagegen spricht. Eure Lügen, Mann, die glaub′ ich nicht. Vielleicht damals, Alda, aber heute nicht.
Heute rechne ich ab, nutz' die Chance, die ich hab′, fühl' mich gut, siegessicher, zeige Victory und das gibt Kraft.
Heb' Deinen Kopf, zeige keine Schwäche, Mann, das tötet Dich. Schau′ die Stelle, wo Dein Herz lag, Mann, die rötet sich.
Bist getroffen, kann nur hoffen, Du hast Familie, die sich um Dich kümmern, sonst wird sich Deine Lage nur verschlimmern.


Glaube selten, was man sagt, Scheisse seh′ ich jeden Tag und die Cops in Stuttgart machen auf der Strasse Negerjagd.
Ich kenne die Enemies, Feinde meiner Gemeinde um mich rum, wünsch' sie mir mundtot und taubstumm.
Hörst Du diesen Schrei? Meine Leute, wer ist mit mir, Mann, scheissegal, wo Ihr auch immer seid?
Afrob ist auf Mission, meine Leute was geht ab? Genau wie ich habt Ihr auch dieses scheiss Gelaber satt!
Ich bin der Neger, der die Wahlplakate von den Rechten niederreisst, niederschmeisst, darauf pisst, am liebsten darauf niederscheisst.
Deshalb häng′ die Dinger ausserhalb und das ist gut. Ich will die Scheisse nicht mehr sehen, das gibt nur böses Blut.
All diese Schlangen und Skorpione da, wo ich wohne. Doch alle zu vernichten ist so wie der Griff nach meiner Krone.
Muss mich schützen gegen die Faschisten, die im Landtag sitzen, haben ihre Mittel und Methoden, sind bereit zu schwitzen.
Frag' mich nicht warum, sondern
Frag′, woran das liegt. Die ganzen scheiss Sucker ham' nur Waffen für den Krieg.
Zeig′ den Deutschen Oklahoma, das Drama und ein Koma. So viele Tote, willst Du dieses scheiss Aroma?
Vergiss jetzt Deine Taten, Mann, schau' auf die, die warten, Mann, alles kann sich ändern, aber spiel' mit fairen Karten.
So Fehler wiederholen sich, Du kennst den Lauf der Dinge. Alte graue Köpfe machen Stimmung für ′ne Stimme.
Hörst Du diesen Schrei? Meine Leute, wer ist mit mir, Mann, scheissegal, wo Ihr auch immer seid?
Afrob ist auf Mission, meine Leute was geht ab? Genau wie ich habt Ihr auch dieses scheiss Gelaber satt!
Wieder kommt der Meisterrap! Prime Time für diesen Track, für meine Leute aus dem Hügelset! Die sind mit mir, falls ich unten steck′!
Hörst Du diesen Schrei? Meine Leute aus dem Hügelset! Hörst Du diesen Schrei? Wo Ihr auch immer seid!

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