Zeiten ändern nichts Songtext
von 1986zig
Zeiten ändern nichts Songtext
Egal, ob ich im Bus oder im Bentley sitz
Ob ich im Plus oder am Ende bin
Egal, welche Uhr am Handgelenk tick-tickt
Ich bleibe, wie ich bin, denn Zeiten ändern nichts
Alles dreht sich um 180 Grad
Denn ich kam von ganz unten in die Charts
Doch bleib derselbe Junge, der ich war, bis es zu Ende ist
Denn heute weiß ich: Zeiten ändern nichts (ah)
Bis auf die Art, wie sie mich seh′n, als wär ich heute anders
Erwarten, dass ich anders rede, mich auf einmal anpass
Dis Erlebte mein Anker, behalt die Bodenhaftung
Häng an mei'm (Traum), trau mich (kaum), davon loszulassen
Bedeutet nicht, dass ich verdränge, wer ich bin, mein Dicker
Im Alltag nur Savaş Yurderi, was für King, mein Dicker?
Lass uns nicht tun, als wäre irgendetwas zwischen uns
Es geht nie um mich, nur meine Mucke stand im Mittelpunkt
Ich ruf′s mir in Erinnerung, Silben auf dem Textblock
Stimme auf 'ner Sechsspur zur Villa aus 'nem Drecksloch
Hätt ich vergessen, wo ich herkomm, würd ich mich blamier′n
Meine Familie hinter mir, muss mich nicht inszenier′n
Die Kohle kauft uns Freiheit, aber hebt uns nicht empor
Was hier wirklich Wert hat, passt nicht in 'nen Safe oder Tresor
Brüllend laut der Applaus, auch wenn sich Umstände ändern
Gibt es niemals ein′n Grund, mich zu ändern, ganz egal, ob ich-
Egal, ob ich im Bus oder im Bentley sitz
Ob ich im Plus oder am Ende bin
Egal, welche Uhr am Handgelenk tick-tickt
Ich bleibe, wie ich bin, denn Zeiten ändern nichts
Alles dreht sich um 180 Grad
Denn ich kam von ganz unten in die Charts
Doch bleib derselbe Junge, der ich war, bis es zu Ende ist
Denn heute weiß ich: Zeiten ändern nichts
Ich weiß noch, wie es früher war, ja
Immer geträumt, ich wär ein Superstar, ja
Und auch, wenn Zellengitter grau war'n
Hab ich noch immer dran geglaubt, ja-ja
Doch der Regen ist kalt wie mein Herz in der Nacht
Und der Kopf bleibt zu schwer, selbst mit Gold an den Arm′n
Ich hab gelernt, ob arm oder reich, ey
Hier drinnen bleib ich immer der Gleiche, ey
Egal, ob ich im Bus oder im Bentley sitz
Ob ich im Plus oder am Ende bin
Egal, welche Uhr am Handgelenk tick-tickt
Ich bleibe, wie ich bin, denn Zeiten ändern nichts
Alles dreht sich um hundertachtzig Grad
Denn ich kam von ganz unten in die Charts
Doch bleib derselbe Junge, der ich war, bis es zu Ende ist
Denn heute weiß ich: Zeiten ändern nichts
(Ohh, ohh)
Doch bleib derselbe Junge, der ich war, bis es zu Ende ist
Denn heute weiß ich: Zeiten ändern nichts
Ob ich im Plus oder am Ende bin
Egal, welche Uhr am Handgelenk tick-tickt
Ich bleibe, wie ich bin, denn Zeiten ändern nichts
Alles dreht sich um 180 Grad
Denn ich kam von ganz unten in die Charts
Doch bleib derselbe Junge, der ich war, bis es zu Ende ist
Denn heute weiß ich: Zeiten ändern nichts (ah)
Bis auf die Art, wie sie mich seh′n, als wär ich heute anders
Erwarten, dass ich anders rede, mich auf einmal anpass
Dis Erlebte mein Anker, behalt die Bodenhaftung
Häng an mei'm (Traum), trau mich (kaum), davon loszulassen
Bedeutet nicht, dass ich verdränge, wer ich bin, mein Dicker
Im Alltag nur Savaş Yurderi, was für King, mein Dicker?
Lass uns nicht tun, als wäre irgendetwas zwischen uns
Es geht nie um mich, nur meine Mucke stand im Mittelpunkt
Ich ruf′s mir in Erinnerung, Silben auf dem Textblock
Stimme auf 'ner Sechsspur zur Villa aus 'nem Drecksloch
Hätt ich vergessen, wo ich herkomm, würd ich mich blamier′n
Meine Familie hinter mir, muss mich nicht inszenier′n
Die Kohle kauft uns Freiheit, aber hebt uns nicht empor
Was hier wirklich Wert hat, passt nicht in 'nen Safe oder Tresor
Brüllend laut der Applaus, auch wenn sich Umstände ändern
Gibt es niemals ein′n Grund, mich zu ändern, ganz egal, ob ich-
Egal, ob ich im Bus oder im Bentley sitz
Ob ich im Plus oder am Ende bin
Egal, welche Uhr am Handgelenk tick-tickt
Ich bleibe, wie ich bin, denn Zeiten ändern nichts
Alles dreht sich um 180 Grad
Denn ich kam von ganz unten in die Charts
Doch bleib derselbe Junge, der ich war, bis es zu Ende ist
Denn heute weiß ich: Zeiten ändern nichts
Ich weiß noch, wie es früher war, ja
Immer geträumt, ich wär ein Superstar, ja
Und auch, wenn Zellengitter grau war'n
Hab ich noch immer dran geglaubt, ja-ja
Doch der Regen ist kalt wie mein Herz in der Nacht
Und der Kopf bleibt zu schwer, selbst mit Gold an den Arm′n
Ich hab gelernt, ob arm oder reich, ey
Hier drinnen bleib ich immer der Gleiche, ey
Egal, ob ich im Bus oder im Bentley sitz
Ob ich im Plus oder am Ende bin
Egal, welche Uhr am Handgelenk tick-tickt
Ich bleibe, wie ich bin, denn Zeiten ändern nichts
Alles dreht sich um hundertachtzig Grad
Denn ich kam von ganz unten in die Charts
Doch bleib derselbe Junge, der ich war, bis es zu Ende ist
Denn heute weiß ich: Zeiten ändern nichts
(Ohh, ohh)
Doch bleib derselbe Junge, der ich war, bis es zu Ende ist
Denn heute weiß ich: Zeiten ändern nichts
Writer(s): Jens Johannes Schneider, Jules Kalmbacher, Neunzehnhundertsechsundachtzig Lyrics powered by www.musixmatch.com