Schloss aus Sand Songtext
von 1986zig
Schloss aus Sand Songtext
Gib mir die Hand, ich bau dir ein Schloss aus Sand
Irgendwie, irgendwo, irgendwann
Ich hatt noch nie so wenig Schlaf wie mit dir
Nur wegen dir bin ich jetzt nicht mehr so wie früher
Schließ ich die Augen, ja, dann träum ich von dir
Und deshalb lass ich dein′n Namen auf mein Grab tätowier'n
Wir schütten Wein auf unsre Narben
Und machen Krach bis um halb vier
Lassen die Nachbarn heut nicht schlafen
Komm mit mir, los, komm mit mir
Gib mir die Hand, ich bau dir ein Schloss aus Sand
Irgendwie, irgendwo, irgendwann
Bist du allein, komm ich gern bei dir vorbei
Irgendwie, irgendwo, irgendwann
Irgendwie vorbei, irgendwo vorbei
Irgendwann bei dir vorbei
Irgendwie vorbei, irgendwo vorbei
Irgendwann bei dir vorbei
Bevor du da warst, hatt ich nichts mehr zu verlier′n
Bevor du kamst, hab ich vom Leben nur kassiert
Jetzt hab ich nur noch Angst, dir könnte was passier'n
Und ja, manchmal frag ich mich nur: "Wär ich ohne dich noch hier?"
Wir schütten Wein auf unsre Narben
Und machen Krach bis um halb vier
Lassen die Nachbarn heut nicht schlafen
Komm mit mir, los, komm mit mir
Gib mir die Hand, ich bau dir ein Schloss aus Sand
Irgendwie, irgendwo, irgendwann
Bist du allein, komm ich gern bei dir vorbei
Irgendwie, irgendwo, irgendwann
Irgendwie vorbei, irgendwo vorbei
Irgendwann bei dir vorbei
Irgendwie vorbei, irgendwo vorbei
Irgendwann bei dir vorbei
Irgendwie, irgendwo, irgendwann
Ich hatt noch nie so wenig Schlaf wie mit dir
Nur wegen dir bin ich jetzt nicht mehr so wie früher
Schließ ich die Augen, ja, dann träum ich von dir
Und deshalb lass ich dein′n Namen auf mein Grab tätowier'n
Wir schütten Wein auf unsre Narben
Und machen Krach bis um halb vier
Lassen die Nachbarn heut nicht schlafen
Komm mit mir, los, komm mit mir
Gib mir die Hand, ich bau dir ein Schloss aus Sand
Irgendwie, irgendwo, irgendwann
Bist du allein, komm ich gern bei dir vorbei
Irgendwie, irgendwo, irgendwann
Irgendwie vorbei, irgendwo vorbei
Irgendwann bei dir vorbei
Irgendwie vorbei, irgendwo vorbei
Irgendwann bei dir vorbei
Bevor du da warst, hatt ich nichts mehr zu verlier′n
Bevor du kamst, hab ich vom Leben nur kassiert
Jetzt hab ich nur noch Angst, dir könnte was passier'n
Und ja, manchmal frag ich mich nur: "Wär ich ohne dich noch hier?"
Wir schütten Wein auf unsre Narben
Und machen Krach bis um halb vier
Lassen die Nachbarn heut nicht schlafen
Komm mit mir, los, komm mit mir
Gib mir die Hand, ich bau dir ein Schloss aus Sand
Irgendwie, irgendwo, irgendwann
Bist du allein, komm ich gern bei dir vorbei
Irgendwie, irgendwo, irgendwann
Irgendwie vorbei, irgendwo vorbei
Irgendwann bei dir vorbei
Irgendwie vorbei, irgendwo vorbei
Irgendwann bei dir vorbei
Writer(s): Joern-uwe Fahrenkrog-petersen, Carlo Karges Lyrics powered by www.musixmatch.com