Isolation Songtext
von 121 Crew
Isolation Songtext
Damals ahnte noch keiner von uns, das was passiert
Ich und die Jungs aus der Nachbarschaft waren fasziniert
Von diesen weiblichen Wesen - überbehütet
Am Ende der Straße die einzigen Blüten dieser kleinen Stadt
Mit ihrem seidenen Haar, dem grazilen Gang
Sie schienen uns nicht zu beachten, wenn wir in der Nähe waren
Jedes flüchtige Lächeln wurde zum Polaroid
In unsern Träumen sind sie unergründlich wie der Tod bis heut′
Die Träger ihrer hellen Kleider auf den zarten Schultern
Im Gegenlicht der Herbstsonne in ihrem Garten
Schuld an dem was sich ereignete? Die Antwort fand ich nie
Tagebuch seitenweise gezeichnet: Melancholie
Eingesperrt im Elternhaus – für uns unerreichbar
Die Mädchen werden krank wie die Ulmen in der Einfahrt
Eine Mutter, die die Bibel mit der Lupe liest
Bis Cecile beschließt zu gehen, sich in der Wanne Blut ergießt.
Hausarrest: Die Tage werden unerträglich zäh
Bis eines Abends die vier Mädchen den Weg ihrer Schwester gehen
Wichtig war nur, dass wir sie liebten und
Dass sie uns nicht hörten, als wir sie riefen
Schau ich fahre durch die Gegend in diesem Käfig aus Rädern
Mein Beat mein Taxometer.
Leere Stunden und Menschen sind nur Kunden denn ich lebe isoliert und
Nachts kann ich nicht schlafen
Ich seh den Dreck auf den Straßen. Die Crackheads die warten
Wie Vierzehnjährige auf Freier die mit ihnen schlafen
Und ich selbst suche nach Liebe doch nicht in der Bibel
An grauen Tagen schau ich Pornostreifen
Ich bin bereit die grauen Orte zu bereisen
diese Stadt ist voller Diebe
Manchmal sitz ich nachts auf ihren Giebeln
Und betrachte den Abschaum.
Wenn ich wüsste wohin würd' ich abhauen
Meine Route geht Down- oder Uptown
Kein Vertrauen in die Politik oder andere Menschen
Keine Frau die mich liebt. Der einige Sinn ist zu kämpfen
Gegen jeglichen Zweck, gegen jeglichen Dreck und jede Sünde
Dies sind meine Waffen. Das sind meine Gründe
Blicke, Menschen ziehen an mir vorbei, wie soll ich einsam sein
Wenn ich mich mit mir unterhalt in guter schlechter Zeit
Nackt mit dem Leben kämpfen, bis auf die Knochen fight
Robinson sagt good bye zur Bärenjagd endlich frei
Letzte Ansichtskarte und dann ab Into the Wild
Keller hocken im Unterhemd: Seife kochen ganz allein
(Ich) war schon oft kurz davor mich vollständig zu fühlen
Doch am Ende hör ich immer in meinem Kopf: Where is my Mind
Wirk ich durcheinander? Steh ich mir selbst im weg?
Bin kein großer Fisch aber grandioser Interpret
Erzähl Geschichten, verdreh manchmal Realität
Welcher Fokus gezogen wird zeigt die Brille die du trägst
Wenn ich behaupten würde dass ich mich selber versteh
Müsste ich den Rucksack packen für meinen Weg?
Würd ich nicht in mich gehen suchen wo die Wahrheit liegt
Wie könnt ich auf euch zugehen, schreiben Wahreit zu erzählen
Ich und die Jungs aus der Nachbarschaft waren fasziniert
Von diesen weiblichen Wesen - überbehütet
Am Ende der Straße die einzigen Blüten dieser kleinen Stadt
Mit ihrem seidenen Haar, dem grazilen Gang
Sie schienen uns nicht zu beachten, wenn wir in der Nähe waren
Jedes flüchtige Lächeln wurde zum Polaroid
In unsern Träumen sind sie unergründlich wie der Tod bis heut′
Die Träger ihrer hellen Kleider auf den zarten Schultern
Im Gegenlicht der Herbstsonne in ihrem Garten
Schuld an dem was sich ereignete? Die Antwort fand ich nie
Tagebuch seitenweise gezeichnet: Melancholie
Eingesperrt im Elternhaus – für uns unerreichbar
Die Mädchen werden krank wie die Ulmen in der Einfahrt
Eine Mutter, die die Bibel mit der Lupe liest
Bis Cecile beschließt zu gehen, sich in der Wanne Blut ergießt.
Hausarrest: Die Tage werden unerträglich zäh
Bis eines Abends die vier Mädchen den Weg ihrer Schwester gehen
Wichtig war nur, dass wir sie liebten und
Dass sie uns nicht hörten, als wir sie riefen
Schau ich fahre durch die Gegend in diesem Käfig aus Rädern
Mein Beat mein Taxometer.
Leere Stunden und Menschen sind nur Kunden denn ich lebe isoliert und
Nachts kann ich nicht schlafen
Ich seh den Dreck auf den Straßen. Die Crackheads die warten
Wie Vierzehnjährige auf Freier die mit ihnen schlafen
Und ich selbst suche nach Liebe doch nicht in der Bibel
An grauen Tagen schau ich Pornostreifen
Ich bin bereit die grauen Orte zu bereisen
diese Stadt ist voller Diebe
Manchmal sitz ich nachts auf ihren Giebeln
Und betrachte den Abschaum.
Wenn ich wüsste wohin würd' ich abhauen
Meine Route geht Down- oder Uptown
Kein Vertrauen in die Politik oder andere Menschen
Keine Frau die mich liebt. Der einige Sinn ist zu kämpfen
Gegen jeglichen Zweck, gegen jeglichen Dreck und jede Sünde
Dies sind meine Waffen. Das sind meine Gründe
Blicke, Menschen ziehen an mir vorbei, wie soll ich einsam sein
Wenn ich mich mit mir unterhalt in guter schlechter Zeit
Nackt mit dem Leben kämpfen, bis auf die Knochen fight
Robinson sagt good bye zur Bärenjagd endlich frei
Letzte Ansichtskarte und dann ab Into the Wild
Keller hocken im Unterhemd: Seife kochen ganz allein
(Ich) war schon oft kurz davor mich vollständig zu fühlen
Doch am Ende hör ich immer in meinem Kopf: Where is my Mind
Wirk ich durcheinander? Steh ich mir selbst im weg?
Bin kein großer Fisch aber grandioser Interpret
Erzähl Geschichten, verdreh manchmal Realität
Welcher Fokus gezogen wird zeigt die Brille die du trägst
Wenn ich behaupten würde dass ich mich selber versteh
Müsste ich den Rucksack packen für meinen Weg?
Würd ich nicht in mich gehen suchen wo die Wahrheit liegt
Wie könnt ich auf euch zugehen, schreiben Wahreit zu erzählen
Writer(s): Arthur Pakosch, Christoph Dähling, Marko Kovacevic, Michael Hanel, Thimm Bubbel Lyrics powered by www.musixmatch.com