Friedrich Nietzsche Songtexte
Gebet an das Leben
Es winkt und neigt sich
Mein Platz vor der Tür
Das Kind an die erloschene Kerze
Miserere
Geboren am 15. Oktober 1844, Gestorben am 25. August 1900
The Music of Friedrich Nietzsche (Compilation)
- Allegro (von Lauretta Altman)
- Hoch tut euch auf
- Einleitung
- Phantasie
- Miserere
- Einleitung (von Lauretta Altman)
- Einleitung (von Lauretta Altman)
- Hüter, ist die Nacht bald hin?
- Presto
- Mein Platz vor der Tür
- Heldenklage (von Lauretta Altman)
- Klavierstück (von Lauretta Altman)
- Ungarischer Marsch (von Lauretta Altman)
- Zigeunertanz (von Lauretta Altman)
- Édes titok (Still und ergeben) (von Lauretta Altman)
- Aus der Jugendzeit
- So lach doch mal (von Lauretta Altman)
- Da geht ein Bach (von Lauretta Altman)
- Da geht ein Bach
- Im Mondscein auf der Puszta (von Lauretta Altman)
- Marzurka (von Lauretta Altman)
- Aus der Czarda (von Lauretta Altman)
- Das zerbrochene Ringlein
- Albumblatt (von Lauretta Altman)
- Wie sich Rebenranken schwingen
- Eine Sylvesternacht
- Beschwörung
- Nachspiel
- Ständchen
- Unendlich
- Verwelkt
- Ungewitter
- Gern und gerner
- Das Kind an die verloschene Kerze
- Es winkt und neigt sich
- Die junge Fischerin
- O weint um sie
- Herbstlich sonnige Tage
- Ade! Ich muss nun gehen
- Das "Fragment an sich" (von Lauretta Altman)
- Kirchengeschichtliches Responsorium
- Monodie à deux (Lob der Barmherzigkeit)
- Gebet an das Leben
Mehr Songtexte
- Im Mondschein auf der Puszta
- So lach doch mal
- Das 'Fragment an sich'
- Hymnus an die Freundschaft
- Die Einleitung
- Skizze zu Byron's 'Foscari'
- Ungarischer Marsch
- Die Heldenklange
- Ermanarich (Symphonische Dichtung)
- Edes Titok
- Nachtklang einer Sylvesternacht (for Violin and Piano)
- Allegro
- Heldenklage
- Klavierstück
- Zigeunertanz
- Im Mondscein auf der Puszta
- Marzurka
- Aus der Czarda
- Albumblatt
- Gebet an das Leben (Prayer to Life)
- Warum ich so weise bin: Abgerechnet nämlich, dass ich ein décadent bin...
- Vorwort: Ich bin zum Beispiel durchaus kein Popanz...
- Warum ich so weise bin: Ich betrachte es als grosses Vorrecht, einen solchen Vater gehabt...
- Warum ich so klug bin: Die Wahl in der Ernährung...
- Warum ich so klug bin: Warum ich einiges meht weiss? Warum ich überhaupt so klug bin? ...
- Vorwort: Innerhalb meiner Schriften steht für mich mein Zarathustra...
- Vorwort: In Vorraussicht, dass ich über kurzem mit der schwersten Forderung...
- Die Geburt der Tragödie: Aus dieser Schrift redet eine ungeheure Hoffnung...
- Warum ich so weise bin: Die Freiheit vom Ressentiment, die Aufklärung über...
- Warum ich so klug bin: Mit der Frage der Ernährung ist nächstverwandt...
- Die Geburt der Tragödie: In wiefern ich ebendamit den Begriff 'Tragisch'...
- Vorwort: Wer die Luft meiner Schriften zu atmen weiss, weiss dass...
- Warum ich so weise bin: Ein ander Ding ist der Krieg. Ich bin meiner Art nach kriegerisch...
- Warum ich so weise bin: Auch noch in einem anderen Punkte bin ich bloss mein Vater...
- Warum ich so weise bin: Darf ich noch einen letzten Zug meiner Natur anzudeuten wagen...
- Warum ich so weise bin: Das Glück meines Daseins...
- Warum ich so weise bin: Ich habe nie die Kunst verstanden, gegen mich einzunehmen...
- Nachklang einer Sylvesternacht
- Junge Fischerin
- Das Kind an die erloschene Kerze
- Manfred-Meditation
- Das "Fragment an sich"
- Édes titok (Still und ergeben)
- Es Winkt Und Neigt Sich (Arr. Orsen)
- Aus Der Jugendzeit (Arr. Orsen)