Stahlhammer Songtext
von Vogelfrey
Stahlhammer Songtext
In den Tiefen unserer Welt
Im Dunkel weiter Hallen
Wart ein Hammer einst geschmiedet
Dem Donnergot zum Wohlgefallen
Mach dir seine Macht zu eigen
Sieh die Kraft ist überall
Schrei es raus weit in die Welt
Mit einer Stimme aus Metall
Ich will; ich kann; und ich werde
(Ich will; ich kann; und ich werde)
Donner auf verbrannter Erde
(Donner auf verbrannter Erde)
Den Blick zum Gipfel hoch hinaus
(Den Blick zum Gipfel hoch hinaus)
Nichts und niemand hält mich auf
Mein Wille ist ein Hammer aus Stahl
Lauscht dem Lied der Berge
Felsen, Erz und Stein
Keiner andren Macht will ich je hörig sein
(Hammer aus Stahl)
Schau hinauf zur Sonne
Dann wirst du verstehn
Ich bin mein eigner Gott
Mein Wille soll geschehn
Mein Wille ist ein Hammer aus Stahl
Mein Wille ist ein Hammer aus Stahl
Droht die Welt mich zu zerbrechen
Kommt des Hammers Macht ans Licht
Ein Grollen wächst in meiner Brust
Ich lach dem Schicksal ins Gesicht
Schon mein Wispern schmiedet Eisen
Mein Wort ist hart wie Obsidian
Wer sich mir entgegenstellt
Den fällt mein Schrei aus Titan
Ich will; ich kann; und ich werde
(Ich will; ich kann; und ich werde)
Donner auf verbrannter Erde
(Donner auf verbrannter Erde)
Den Blick zum Gipfel hoch hinaus
(Den Blick zum Gipfel hoch hinaus)
Nichts und niemand hält mich auf
Mein Wille ist ein Hammer aus Stahl
Lauscht dem Lied der Berge
Felsen, Erz und Stein
Keiner andren Macht will ich je hörig sein
(Hammer aus Stahl)
Schau hinauf zur Sonne
Dann wirst du verstehn
Ich bin mein eigner Gott
Mein Wille soll geschehn
Lass mich dir das Feuer Geben
Das mein Wille mir verlieh
Schau ganz tief in dich hinein
Und spür die Energie
Hör das Klopfen; Donnergrollen
Es soll fortan dein Kompass sein
Die Macht des Hammers alle Kraft
Rotem Herzen ganz allein
Lauscht dem Lied der Berge
Felsen, Erz und Stein
Keiner andren Macht will ich je hörig sein
(Hammer aus Stahl)
Schau hinauf zur Sonne
Dann wirst du verstehn
Ich bin mein eigner Gott
Mein Wille soll geschehn
Mein Wille ist ein Hammer aus Stahl
Mein Wille ist ein Hammer aus Stahl
Im Dunkel weiter Hallen
Wart ein Hammer einst geschmiedet
Dem Donnergot zum Wohlgefallen
Mach dir seine Macht zu eigen
Sieh die Kraft ist überall
Schrei es raus weit in die Welt
Mit einer Stimme aus Metall
Ich will; ich kann; und ich werde
(Ich will; ich kann; und ich werde)
Donner auf verbrannter Erde
(Donner auf verbrannter Erde)
Den Blick zum Gipfel hoch hinaus
(Den Blick zum Gipfel hoch hinaus)
Nichts und niemand hält mich auf
Mein Wille ist ein Hammer aus Stahl
Lauscht dem Lied der Berge
Felsen, Erz und Stein
Keiner andren Macht will ich je hörig sein
(Hammer aus Stahl)
Schau hinauf zur Sonne
Dann wirst du verstehn
Ich bin mein eigner Gott
Mein Wille soll geschehn
Mein Wille ist ein Hammer aus Stahl
Mein Wille ist ein Hammer aus Stahl
Droht die Welt mich zu zerbrechen
Kommt des Hammers Macht ans Licht
Ein Grollen wächst in meiner Brust
Ich lach dem Schicksal ins Gesicht
Schon mein Wispern schmiedet Eisen
Mein Wort ist hart wie Obsidian
Wer sich mir entgegenstellt
Den fällt mein Schrei aus Titan
Ich will; ich kann; und ich werde
(Ich will; ich kann; und ich werde)
Donner auf verbrannter Erde
(Donner auf verbrannter Erde)
Den Blick zum Gipfel hoch hinaus
(Den Blick zum Gipfel hoch hinaus)
Nichts und niemand hält mich auf
Mein Wille ist ein Hammer aus Stahl
Lauscht dem Lied der Berge
Felsen, Erz und Stein
Keiner andren Macht will ich je hörig sein
(Hammer aus Stahl)
Schau hinauf zur Sonne
Dann wirst du verstehn
Ich bin mein eigner Gott
Mein Wille soll geschehn
Lass mich dir das Feuer Geben
Das mein Wille mir verlieh
Schau ganz tief in dich hinein
Und spür die Energie
Hör das Klopfen; Donnergrollen
Es soll fortan dein Kompass sein
Die Macht des Hammers alle Kraft
Rotem Herzen ganz allein
Lauscht dem Lied der Berge
Felsen, Erz und Stein
Keiner andren Macht will ich je hörig sein
(Hammer aus Stahl)
Schau hinauf zur Sonne
Dann wirst du verstehn
Ich bin mein eigner Gott
Mein Wille soll geschehn
Mein Wille ist ein Hammer aus Stahl
Mein Wille ist ein Hammer aus Stahl
Writer(s): Daniel Klaus Bernath, Jannik Schmidt Lyrics powered by www.musixmatch.com