Schwerter zu Pflugscharen Songtext
von Sodom
Schwerter zu Pflugscharen Songtext
Mit stiefeln hast du mich getreten, wie ein Wolf auf mich gelauert
Ich war dir hilflos ausgeliefert, hast meine würde mir geraubt
Um Gnade ließest du mich winseln, zu oft den Tod mir prophezeit
Niemals werd′ ich den Frieden finden voller Hass und Leid
Die Peitsche musst' ich täglich spüren und auch den Dolch in meinem Leib
Die spritzen die mich so sehr quälten, das Gift in mir für alle zeit
Heute noch fühle ich die schmerzen, dein Geist verfolgt mich Tag und Nacht
Und niemals werd′ ich Frieden finden, ein Krüppel voller Leid und Hass
Schwerter zu Pflugscharen
Schwerter zu Pflugscharen
Schwerter zu Pflugscharen
Verdunkelt hast du mir die Augen, mein Rückgrat mir gebrochen
Die wunden tief in meinem Innern werden niemals heilen
Du bist die Ausgeburt der Hölle, gezeugt von denen die geschwiegen
Und die, die all den Wind gesät werden Sturm ernten
Schwerter zu Pflugscharen
Schwerter zu Pflugscharen
Schwerter zu Pflugscharen
Schwerter zu Pflugscharen
Doch irgendwann werd' ich dich finden, egal wo du dich auch versteckst
Du wirst vor mir zu Kreuze kriechen, dein Blut, es wird mir schmecken
Und erst, wenn du begraben bist in der Erde der Gerechtigkeit
Dann erst kann ich Frieden finden bis in alle Ewigkeit
Schwerter zu Pflugscharen
Schwerter zu Pflugscharen
Schwerter zu Pflugscharen
Schwerter zu Pflugscharen
Schwerter zu Pflugscharen (Schwerter, Schwerter, Schwerter, Schwerter)
Schwerter zu Pflugscharen (Schwerter, Schwerter, Schwerter, Schwerter)
Schwerter zu Pflugscharen (Schwerter, Schwerter, Schwerter, Schwerter)
Schwerter zu Pflugscharen (Schwerter, Schwerter)
Ich war dir hilflos ausgeliefert, hast meine würde mir geraubt
Um Gnade ließest du mich winseln, zu oft den Tod mir prophezeit
Niemals werd′ ich den Frieden finden voller Hass und Leid
Die Peitsche musst' ich täglich spüren und auch den Dolch in meinem Leib
Die spritzen die mich so sehr quälten, das Gift in mir für alle zeit
Heute noch fühle ich die schmerzen, dein Geist verfolgt mich Tag und Nacht
Und niemals werd′ ich Frieden finden, ein Krüppel voller Leid und Hass
Schwerter zu Pflugscharen
Schwerter zu Pflugscharen
Schwerter zu Pflugscharen
Verdunkelt hast du mir die Augen, mein Rückgrat mir gebrochen
Die wunden tief in meinem Innern werden niemals heilen
Du bist die Ausgeburt der Hölle, gezeugt von denen die geschwiegen
Und die, die all den Wind gesät werden Sturm ernten
Schwerter zu Pflugscharen
Schwerter zu Pflugscharen
Schwerter zu Pflugscharen
Schwerter zu Pflugscharen
Doch irgendwann werd' ich dich finden, egal wo du dich auch versteckst
Du wirst vor mir zu Kreuze kriechen, dein Blut, es wird mir schmecken
Und erst, wenn du begraben bist in der Erde der Gerechtigkeit
Dann erst kann ich Frieden finden bis in alle Ewigkeit
Schwerter zu Pflugscharen
Schwerter zu Pflugscharen
Schwerter zu Pflugscharen
Schwerter zu Pflugscharen
Schwerter zu Pflugscharen (Schwerter, Schwerter, Schwerter, Schwerter)
Schwerter zu Pflugscharen (Schwerter, Schwerter, Schwerter, Schwerter)
Schwerter zu Pflugscharen (Schwerter, Schwerter, Schwerter, Schwerter)
Schwerter zu Pflugscharen (Schwerter, Schwerter)
Writer(s): Tom Angelripper Lyrics powered by www.musixmatch.com