Das Schönste Wort Der Welt Songtext
von Prag
Das Schönste Wort Der Welt Songtext
Die Wehmut und die Sehnsucht
die kennen sich schon lang′
In hellen, klaren Nächten
da treffen sie sich dann
Sie sitzen dicht beisammen
bis der Mond vom Himmel fällt
Und streiten unermüdlich
um den Titel:
"Das schönste Wort der Welt"
Die Wehmut blickt in's Dunkel
was auch immer sie dort sieht
Füllt sie mit tiefer Trauer
doch finster wird sie nie
Das ist nicht zu begreifen
Nein, auch Logik hilft hier nicht
Es bringt sie fast zum leuchten
wenn das Sehnlichste unerreichbar ist
Die Sehnsucht hat das alles
schon lange hinter sich
Will davon nichts mehr wissen
sonst sehnt es sicher schlecht
Sie wartet auf den Morgen
auf das Erste, helle Dach
Sie kann nicht länger warten
Läuft schon los und läuft und läuft
und die Wehmut schaut ihr nach
die kennen sich schon lang′
In hellen, klaren Nächten
da treffen sie sich dann
Sie sitzen dicht beisammen
bis der Mond vom Himmel fällt
Und streiten unermüdlich
um den Titel:
"Das schönste Wort der Welt"
Die Wehmut blickt in's Dunkel
was auch immer sie dort sieht
Füllt sie mit tiefer Trauer
doch finster wird sie nie
Das ist nicht zu begreifen
Nein, auch Logik hilft hier nicht
Es bringt sie fast zum leuchten
wenn das Sehnlichste unerreichbar ist
Die Sehnsucht hat das alles
schon lange hinter sich
Will davon nichts mehr wissen
sonst sehnt es sicher schlecht
Sie wartet auf den Morgen
auf das Erste, helle Dach
Sie kann nicht länger warten
Läuft schon los und läuft und läuft
und die Wehmut schaut ihr nach
Writer(s): Thomas Gustav Hinrich Maevers, Erik Lautenschlaeger Lyrics powered by www.musixmatch.com