An der Himmelstuer Songtext
von Peter Alexander
An der Himmelstuer Songtext
An der Himmestür
An der Himmelstür
Da fragt man dich nicht
Bist du arm oder reich.
An der Himmelstür
An der Himmelstür
Da sind die Menschen allemal gleich.
Hier schafft sich so mancher und drängelt sich vor
Und eh er es denkt - klopft er droben ans Tor.
Hier war er ein Konsul mit Würde und Amt
Dort sind seine Titel nicht mehr interessant
Und gibt einer mit seinem Bankkonto an.
Das hat überhaupt keinen Zweck.
Denn wenn er nichts anderes vorweisen kann.
Dann schickt man ihn gleich wieder weg.
An der Himmelstür. an der Himmelstür.
Da gelten ganz andere Regeln als hier.
An der Himmelstür
An der Himmelstür
Erkennt man dich auch ohne Ausweispapier.
An der Himmelstür
An der Himmelstür
Da fragt man dich nicht
Bist du arm oder reich.
An der Himmelstür
An der Himmelstür
Da sind die Menschen allemal gleich.
Die Alte
Die stets auf die Sittlichkeit sah
Und vor deren Mundwerk kein Mensch sicher war.
Sie glaubte schon selber die Frömmste zu sein.
Doch dort an der Pforte - da sagte man "Nein".
Doch gleich hinter ihr
Da kam ein Vagabund
Bärtig und voll noch vom Wein
Er trug unterm Arm seinen struppigen Hund
Und Petrus lieá beide herein.
An der Himmelstür
An der Himmelstür
. . .
Der FuábalIstar ist dort genau so viel wert
Wie einer der humpelt - weil′s keinen dort stört
Und ob einer stottert oder Fremdsprachen spricht
Das hat doch da droben - überhaupt kein Gewicht.
Ob einer bei uns den Nobelpreis gewann
Oder die Bildung ihm fehlt
Auf all diese Dinge kommt's da nicht mehr an
Weil nur noch das Menschliche zählt.
An der Himmelstür
An der Himmelstür
. . .
An der Himmelstür
An der Himmelstür
. . .
An der Himmelstür
Da fragt man dich nicht
Bist du arm oder reich.
An der Himmelstür
An der Himmelstür
Da sind die Menschen allemal gleich.
Hier schafft sich so mancher und drängelt sich vor
Und eh er es denkt - klopft er droben ans Tor.
Hier war er ein Konsul mit Würde und Amt
Dort sind seine Titel nicht mehr interessant
Und gibt einer mit seinem Bankkonto an.
Das hat überhaupt keinen Zweck.
Denn wenn er nichts anderes vorweisen kann.
Dann schickt man ihn gleich wieder weg.
An der Himmelstür. an der Himmelstür.
Da gelten ganz andere Regeln als hier.
An der Himmelstür
An der Himmelstür
Erkennt man dich auch ohne Ausweispapier.
An der Himmelstür
An der Himmelstür
Da fragt man dich nicht
Bist du arm oder reich.
An der Himmelstür
An der Himmelstür
Da sind die Menschen allemal gleich.
Die Alte
Die stets auf die Sittlichkeit sah
Und vor deren Mundwerk kein Mensch sicher war.
Sie glaubte schon selber die Frömmste zu sein.
Doch dort an der Pforte - da sagte man "Nein".
Doch gleich hinter ihr
Da kam ein Vagabund
Bärtig und voll noch vom Wein
Er trug unterm Arm seinen struppigen Hund
Und Petrus lieá beide herein.
An der Himmelstür
An der Himmelstür
. . .
Der FuábalIstar ist dort genau so viel wert
Wie einer der humpelt - weil′s keinen dort stört
Und ob einer stottert oder Fremdsprachen spricht
Das hat doch da droben - überhaupt kein Gewicht.
Ob einer bei uns den Nobelpreis gewann
Oder die Bildung ihm fehlt
Auf all diese Dinge kommt's da nicht mehr an
Weil nur noch das Menschliche zählt.
An der Himmelstür
An der Himmelstür
. . .
An der Himmelstür
An der Himmelstür
. . .
Writer(s): Pierre Petrus A L Kartner Lyrics powered by www.musixmatch.com