Den Haag Songtext
von muff potter.
Den Haag Songtext
Von den stufen dieser treppe
Zu einem fuss in deiner tür
Es ist ein weiter weg zur sonne
Es ist ein weiter weg zu dir
Wir kommen nicht voran
Und wir können nicht zurück
Wir müssen uns bewegen
Die beine in der hand
Und die erinnerung im genick
Ich freu mich auf den regen
Bitte sei jetzt stark
Wenn die liebe ein schlachtfeld ist
Dann ist das jetzt dein den haag.
Dann ist das jetzt dein...
Wir kommen nicht voran
Und wir können nicht zurück
Und steine fallen von herzen
Diese schweigemauer bröckelt
Da liegt mord in deinem blick
Ich freu mich auf die schmerzen
Bitte sei jetzt stark
Und nichts wird ausgespart
Wir bleiben hart
Ganz egal wie groß die qual
Wir bleiben brutal
Bitte sei jetzt stark
Wenn die liebe ein schlachtfeld ist
Wenn die liebe ein schlachtfeld ist
Dann ist das jetzt dein den haag.
"Aufmachen! aufmachen! ich nehme alles hin: beinschrauben, zangen, flüssiges blei, halseisen, alles, was brennt, alles, was quält, ich will richtig leiden. lieber hundert stiche, lieber peitsche, vitriol als dieses abstrakte leiden, dieses schattenleiden, das einen streift, das einen streichelt und das niemals richtig weh tut."
Zu einem fuss in deiner tür
Es ist ein weiter weg zur sonne
Es ist ein weiter weg zu dir
Wir kommen nicht voran
Und wir können nicht zurück
Wir müssen uns bewegen
Die beine in der hand
Und die erinnerung im genick
Ich freu mich auf den regen
Bitte sei jetzt stark
Wenn die liebe ein schlachtfeld ist
Dann ist das jetzt dein den haag.
Dann ist das jetzt dein...
Wir kommen nicht voran
Und wir können nicht zurück
Und steine fallen von herzen
Diese schweigemauer bröckelt
Da liegt mord in deinem blick
Ich freu mich auf die schmerzen
Bitte sei jetzt stark
Und nichts wird ausgespart
Wir bleiben hart
Ganz egal wie groß die qual
Wir bleiben brutal
Bitte sei jetzt stark
Wenn die liebe ein schlachtfeld ist
Wenn die liebe ein schlachtfeld ist
Dann ist das jetzt dein den haag.
"Aufmachen! aufmachen! ich nehme alles hin: beinschrauben, zangen, flüssiges blei, halseisen, alles, was brennt, alles, was quält, ich will richtig leiden. lieber hundert stiche, lieber peitsche, vitriol als dieses abstrakte leiden, dieses schattenleiden, das einen streift, das einen streichelt und das niemals richtig weh tut."
Writer(s): Thorsten Nagelschmidt, Thorsten Heinrich Brameier, Dominic Laurenz, Dennis Scheider Lyrics powered by www.musixmatch.com