Lauf der Zeit Songtext
von MoTrip feat. Azad & Manuellsen
Lauf der Zeit Songtext
Irgendwo gefang'n zwischen Raum und Zeit
Das eine Auge lacht, das and're Auge weint
Immer eingesteckt, selten ausgeteilt
Man sieht die weite Welt nie, wenn man zuhause bleibt
Ich muss da raus und schrei'n, all die Liebe wiedergeben
Nach all den Niederschlägen steh'n wir endlich auf den Bein'
Sieh meine Frau und weiß, die Wahrheit liegt in ihr
Ich arbeite an mir, bis die letzte Narbe auch verheilt
Will nie mehr lächeln, aber gleichzeitig traurig sein
Wenn du jahrelang verletzt wurdest, traust du kei'm
Wir könnten uns zusammentun und so noch lauter sein
Denn der Kuchen wurde ungerecht aufgeteilt
Ich zerbrech deswegen zu mehr als tausend Teil'n
Unser echtes Leben scheint nur ein Traum zu sein
Wir sind nicht schuld, auch wenn ihr mit dem Finger auf uns zeigt
Wir könn' die Dinge nicht mehr ändern - Lauf der Zeit
Wir können die Dinge nicht mehr ändern - Lauf der Zeit
Wir sind nicht schuld, auch wenn ihr mit dem Finger auf uns zeigt
Wir können die Dinge nicht mehr ändern - Lauf der Zeit
(Lauf der Zeit - Lauf der Zeit)
Wir können die Dinge nicht mehr ändern - Lauf der Zeit
Wir sind nicht schuld, auch wenn ihr mit dem Finger auf uns zeigt
Wir können die Dinge nicht mehr ändern - Lauf der Zeit
(Lauf der Zeit - Lauf der Zeit)
Irgendwo gefangen zwischen Raum und Zeit
Das eine Auge lacht, das and're Auge weint
Trag ein Lächeln, aber in mir drin staut sich ein
Gefühl von Traurigkeit, was ich nur nicht nach außen zeig
Hör den Regen, wie er prasselt und ich lausche sei'm
Perkussiven Rhythmus, hol Luft und tauche ein
Hab gedacht, es käme an anders, denn ich glaubte einst
Wir wären eins und wir träumten diesen Traum zu zweit
Diese Welt ist voller Diebe, jeder raubt dir ein
Kleines Stück von deinem Herzen, du gehst drauf dabei
Es kann grausam sein
Dieses Leben ist 'ne Nutte und der Tod kommt als Witwe in 'nem Trauerkleid
Bin in 'nem Labyrinth und reiße tausend Mauern ein
Wo leider alle Farben schwinden, nur das Graue bleibt
Wir sind nicht schuld, auch wenn ihr mit dem Finger auf uns zeigt
Wir könn' die Dinge nicht mehr ändern - Lauf der Zeit
Wir können die Dinge nicht mehr ändern - Lauf der Zeit
Wir sind nicht schuld, auch wenn ihr mit dem Finger auf uns zeigt
Wir können die Dinge nicht mehr ändern - Lauf der Zeit
(Lauf der Zeit - Lauf der Zeit)
Wohin? Ich weiß nicht
Ich laufe
Wohin? Ich weiß nicht
Ohhh
Ich lauf, lauf, lauf, lauf, lauf, laufe
Wohin? Ich weiß nicht
... in tausend Teile
Ich lauf, lauf, lauf, lauf, lauf, laufe
Wohin? Ich weiß nicht
Ich folge dem Lauf der Zeit
Wir können die Dinge nicht mehr ändern - Lauf der Zeit
Wir sind nicht schuld, auch wenn ihr mit dem Finger auf uns zeigt
Wir können die Dinge nicht mehr ändern - Lauf der Zeit
(Lauf der Zeit - Lauf der Zeit)
Das eine Auge lacht, das and're Auge weint
Immer eingesteckt, selten ausgeteilt
Man sieht die weite Welt nie, wenn man zuhause bleibt
Ich muss da raus und schrei'n, all die Liebe wiedergeben
Nach all den Niederschlägen steh'n wir endlich auf den Bein'
Sieh meine Frau und weiß, die Wahrheit liegt in ihr
Ich arbeite an mir, bis die letzte Narbe auch verheilt
Will nie mehr lächeln, aber gleichzeitig traurig sein
Wenn du jahrelang verletzt wurdest, traust du kei'm
Wir könnten uns zusammentun und so noch lauter sein
Denn der Kuchen wurde ungerecht aufgeteilt
Ich zerbrech deswegen zu mehr als tausend Teil'n
Unser echtes Leben scheint nur ein Traum zu sein
Wir sind nicht schuld, auch wenn ihr mit dem Finger auf uns zeigt
Wir könn' die Dinge nicht mehr ändern - Lauf der Zeit
Wir können die Dinge nicht mehr ändern - Lauf der Zeit
Wir sind nicht schuld, auch wenn ihr mit dem Finger auf uns zeigt
Wir können die Dinge nicht mehr ändern - Lauf der Zeit
(Lauf der Zeit - Lauf der Zeit)
Wir können die Dinge nicht mehr ändern - Lauf der Zeit
Wir sind nicht schuld, auch wenn ihr mit dem Finger auf uns zeigt
Wir können die Dinge nicht mehr ändern - Lauf der Zeit
(Lauf der Zeit - Lauf der Zeit)
Irgendwo gefangen zwischen Raum und Zeit
Das eine Auge lacht, das and're Auge weint
Trag ein Lächeln, aber in mir drin staut sich ein
Gefühl von Traurigkeit, was ich nur nicht nach außen zeig
Hör den Regen, wie er prasselt und ich lausche sei'm
Perkussiven Rhythmus, hol Luft und tauche ein
Hab gedacht, es käme an anders, denn ich glaubte einst
Wir wären eins und wir träumten diesen Traum zu zweit
Diese Welt ist voller Diebe, jeder raubt dir ein
Kleines Stück von deinem Herzen, du gehst drauf dabei
Es kann grausam sein
Dieses Leben ist 'ne Nutte und der Tod kommt als Witwe in 'nem Trauerkleid
Bin in 'nem Labyrinth und reiße tausend Mauern ein
Wo leider alle Farben schwinden, nur das Graue bleibt
Wir sind nicht schuld, auch wenn ihr mit dem Finger auf uns zeigt
Wir könn' die Dinge nicht mehr ändern - Lauf der Zeit
Wir können die Dinge nicht mehr ändern - Lauf der Zeit
Wir sind nicht schuld, auch wenn ihr mit dem Finger auf uns zeigt
Wir können die Dinge nicht mehr ändern - Lauf der Zeit
(Lauf der Zeit - Lauf der Zeit)
Wohin? Ich weiß nicht
Ich laufe
Wohin? Ich weiß nicht
Ohhh
Ich lauf, lauf, lauf, lauf, lauf, laufe
Wohin? Ich weiß nicht
... in tausend Teile
Ich lauf, lauf, lauf, lauf, lauf, laufe
Wohin? Ich weiß nicht
Ich folge dem Lauf der Zeit
Wir können die Dinge nicht mehr ändern - Lauf der Zeit
Wir sind nicht schuld, auch wenn ihr mit dem Finger auf uns zeigt
Wir können die Dinge nicht mehr ändern - Lauf der Zeit
(Lauf der Zeit - Lauf der Zeit)
Writer(s): MOHAMED EL MOUSSAOUI, AZAD AZADPOUR, MOHAMMAD BILAL, CHRISTIAN NOLTE Lyrics powered by www.musixmatch.com