Rastlos Songtext
von Kärbholz
Rastlos Songtext
Strophe 1:
Die Ungezähmten hinter Schloss und Riegel, lange geht sowas nie gut.
Ein Löwe bleibt ein Löwe, ganz egal was du versuchst.
Und Ketten halten nicht, was nicht zu halten ist.
Der Geist setzt sich durch und findet deinen Weg.
Gegen meine Natur!
In Fesseln zu leben
Entgegen allem was ich bin.
Bereit mein Leben dafür zu geben, für einen einzigen Augenblick.
Ich kann nicht still stehen, das konnte ich noch nie.
Viel zu stark dieses Gefühl und wenn die Welt steh′n bleibt, bleib ich rastlos ans Ende meiner Zeit.
Strophe 2:
Ein brennend Herz, unendliche Sehnsucht, einer von der ehrlichen Art.
Mein Herzchen das versinkt in jeder Stadt, in jeder Bar.
Nicht geatmet, stets das Leben inhaliert, ausprobiert was passiert, wenn der Instinkt dominiert.
Gegen meine Natur!
In Fesseln zu leben
Entgegen allem was ich bin.
Bereit mein Leben dafür zu geben, für einen einzigen Augenblick.
Ich kann nicht still stehen, das konnte ich noch nie.
Viel zu stark dieses Gefühl und wenn die Welt steh'n bleibt, bleib ich rastlos ans Ende meiner Zeit.
Aus Blau wird Schwarz, doch niemals Schlaf gefunden.
Mein dickes Fell und offene Wunden.
Mein viel zu großes Maul, steh jetz′ mit dem Rücken an der Wand.
Ja ich weiß irgendwann, werd ich irgendwo für immer bleiben.
Ja ich weiß irgendwann, werd ich irgendwo zu Hause sein.
Gegen meine Natur!
In Fesseln zu leben
Entgegen allem was ich bin.
Bereit mein Leben dafür zu geben, für einen einzigen Augenblick.
Ich kann nicht still stehen, das konnte ich noch nie.
Viel zu stark dieses Gefühl und wenn die Welt steh'n bleibt, bleib ich rastlos ans Ende meiner Zeit.
Die Ungezähmten hinter Schloss und Riegel, lange geht sowas nie gut.
Ein Löwe bleibt ein Löwe, ganz egal was du versuchst.
Und Ketten halten nicht, was nicht zu halten ist.
Der Geist setzt sich durch und findet deinen Weg.
Gegen meine Natur!
In Fesseln zu leben
Entgegen allem was ich bin.
Bereit mein Leben dafür zu geben, für einen einzigen Augenblick.
Ich kann nicht still stehen, das konnte ich noch nie.
Viel zu stark dieses Gefühl und wenn die Welt steh′n bleibt, bleib ich rastlos ans Ende meiner Zeit.
Strophe 2:
Ein brennend Herz, unendliche Sehnsucht, einer von der ehrlichen Art.
Mein Herzchen das versinkt in jeder Stadt, in jeder Bar.
Nicht geatmet, stets das Leben inhaliert, ausprobiert was passiert, wenn der Instinkt dominiert.
Gegen meine Natur!
In Fesseln zu leben
Entgegen allem was ich bin.
Bereit mein Leben dafür zu geben, für einen einzigen Augenblick.
Ich kann nicht still stehen, das konnte ich noch nie.
Viel zu stark dieses Gefühl und wenn die Welt steh'n bleibt, bleib ich rastlos ans Ende meiner Zeit.
Aus Blau wird Schwarz, doch niemals Schlaf gefunden.
Mein dickes Fell und offene Wunden.
Mein viel zu großes Maul, steh jetz′ mit dem Rücken an der Wand.
Ja ich weiß irgendwann, werd ich irgendwo für immer bleiben.
Ja ich weiß irgendwann, werd ich irgendwo zu Hause sein.
Gegen meine Natur!
In Fesseln zu leben
Entgegen allem was ich bin.
Bereit mein Leben dafür zu geben, für einen einzigen Augenblick.
Ich kann nicht still stehen, das konnte ich noch nie.
Viel zu stark dieses Gefühl und wenn die Welt steh'n bleibt, bleib ich rastlos ans Ende meiner Zeit.
Writer(s): Torben Hoeffgen,, Stefan Wirths,, Henning Muench,, Adrian Kuehn, Lyrics powered by www.musixmatch.com