Schockschwerenot Songtext
von Horch
Schockschwerenot Songtext
Schockschwerenot
Als ich des nachts nachhause kam,
Und nicht wie sonst mein Weib vernahm.
Kein zetern drang mehr an das Ohr,
Kein Nudelholz schlug mir davor.
Aus der Grube hinterm Haus,
Da lugten ein Paar Füße raus.
Nach einem Schönheitsbad, sah das nicht gerade aus.
Schockschwerenot mein Eheweib ist tot.
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?
Ja – Schockschwerenot mein Eheweib ist tot.
Wer flickt mir jetzt die Socken und --- wer kocht mein Abendbrot?
Sie war so gut, sie war so lieb
Auch wenn sie′s oft mit andern trieb.
Der Pastor und der Bäckersmann
Klopften öfters bei ihr an.
Derweil ich draußen durch die Welt
Gauklern zog, für'n Taschengeld.
Als Vater von sechs Kindern, für den mich nur keiner hält.
Schockschwerenot mein Eheweib ist tot.
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?
Ja – Schockschwerenot mein Eheweib ist tot.
Wer flickt mir jetzt die Socken und --- wer kocht mein Abendbrot?
Sie war nicht schön, sie war nicht schlank,
Sie war so groß wie′n Küchenschrank.
Das Bett war grad so breit wie sie,
Drum schlief ich meist beim lieben Vieh.
Manchmal fiel ihr nächtens ein,
Dass ich ihr soll zu Willen sein.
Dann flehte ich: Du lieber Gott, lass mich jetzt nicht allein!
Schockschwerenot mein Eheweib ist tot.
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?
Ja – Schockschwerenot mein Eheweib ist tot.
Wer flickt mir jetzt die Socken und --- wer kocht mein Abendbrot?
Doch Trübsal scheint mir ohne Sinn,
Denn tot ist tot und hin ist hin.
Den Branntwein hol ich mir hervor,
Da klopft es auch schon an das Tor.
Draußen steht der Sensenmann,
Er sieht mich ziemlich traurig an.
Und meint: He, wenn du willst kannst du sie wirklich wieder ham!
Schockschwerenot mein Eheweib ist tot.
Gevatter ha behalt sie nur, das kommt schon noch ins Lot.
Ja – Schockschwerenot mein Eheweib bleibt tot.
Ich koch mir meine Socken selbst – zur Not zum Abendbrot!
Als ich des nachts nachhause kam,
Und nicht wie sonst mein Weib vernahm.
Kein zetern drang mehr an das Ohr,
Kein Nudelholz schlug mir davor.
Aus der Grube hinterm Haus,
Da lugten ein Paar Füße raus.
Nach einem Schönheitsbad, sah das nicht gerade aus.
Schockschwerenot mein Eheweib ist tot.
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?
Ja – Schockschwerenot mein Eheweib ist tot.
Wer flickt mir jetzt die Socken und --- wer kocht mein Abendbrot?
Sie war so gut, sie war so lieb
Auch wenn sie′s oft mit andern trieb.
Der Pastor und der Bäckersmann
Klopften öfters bei ihr an.
Derweil ich draußen durch die Welt
Gauklern zog, für'n Taschengeld.
Als Vater von sechs Kindern, für den mich nur keiner hält.
Schockschwerenot mein Eheweib ist tot.
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?
Ja – Schockschwerenot mein Eheweib ist tot.
Wer flickt mir jetzt die Socken und --- wer kocht mein Abendbrot?
Sie war nicht schön, sie war nicht schlank,
Sie war so groß wie′n Küchenschrank.
Das Bett war grad so breit wie sie,
Drum schlief ich meist beim lieben Vieh.
Manchmal fiel ihr nächtens ein,
Dass ich ihr soll zu Willen sein.
Dann flehte ich: Du lieber Gott, lass mich jetzt nicht allein!
Schockschwerenot mein Eheweib ist tot.
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?
Ja – Schockschwerenot mein Eheweib ist tot.
Wer flickt mir jetzt die Socken und --- wer kocht mein Abendbrot?
Doch Trübsal scheint mir ohne Sinn,
Denn tot ist tot und hin ist hin.
Den Branntwein hol ich mir hervor,
Da klopft es auch schon an das Tor.
Draußen steht der Sensenmann,
Er sieht mich ziemlich traurig an.
Und meint: He, wenn du willst kannst du sie wirklich wieder ham!
Schockschwerenot mein Eheweib ist tot.
Gevatter ha behalt sie nur, das kommt schon noch ins Lot.
Ja – Schockschwerenot mein Eheweib bleibt tot.
Ich koch mir meine Socken selbst – zur Not zum Abendbrot!
Writer(s): Klaus Adolphi, Lyrics powered by www.musixmatch.com