Blumen und Farben Songtext
von Hans Söllner
Blumen und Farben Songtext
Wo san′ de Blumen und de Farb'n
Wo is der Sinn hin für mein Leb′n
Der Sinn zum Aufstehn, ois is trostlos word'n und leer
Wo is de Kraft, de i so braucht hob,
Zum Überleb'n auf der′a Welt
Jeder Handgriff, den i mach, follt ma so schwer
Wo is de Zärtlichkeit und Wärme,
De i noch g′spürt hob, jed'n Dog
Wo is der Glanz, von den′e Aug'n, durch de i sieg
Wo is des Atmen, des i hör′n muass
Dass i schlaff'a konn heit Nacht
Wo is der Mund, der zu mir sagt: i hob di′ lieb
Was san' schon Stund'n und Minut′n
Wenn de Zeit nimma va′geht
Was sein schon Tage oder Woch'n, ohne di′
I geh erst wieder in mei Zimmer
Wenn i woass, dass du do drinnan bist
Es is so laa' und i hob Angst, dass i mi′ va'lier
Wo ist die Weichheit von de Ba′m
Se sein so hart war'n - tot und grau
A dunkle Mauer, ohne Wärme, ohne Liacht
Wo sein de Vög'l, de ma g′sogt hob′n
Dass so schee sein soll, das leb'n
Da Himmel über mir is endlos und so leer
Wo is des Echo von de Schritt
De i noch g′hört hob, nebb'a mir
Und de mir den Mut geb′n hob'n
Dass i überhaupt no weiter geh
Wo is des Loach′a,
Des de Angst in mir vertrieb'n hot, jeden Nacht
Wo san' de Händ, durch de i g′spührt hob, dass mi gibt
Was san′ schon Stund'n und Minut′n
Wenn de Zeit nimm'a va′geht
Was sein schon Tage oder Woch'n, ohne di′
I geh erst wieder in mei Zimmer
Wenn i woass, dass du do drinnan bist
Es is so laa' und i hob Angst, dass i mi' va′lier
Wo is der Weg hin, den i geh′n wollt
I sieg a dunkle Strass vor mir
De ma nur Angst einjagt und jeder Schritt follt schwa'
Wo is der Lichtblick, der ma zoag′t hot, wo i long gehn muass
I moch de Aug'n auf, ois is finster, ois is laa
Was san′ schon Stund'n und Minut′n
Wenn de Zeit nimm'a va'geht
Was sein schon Tage oder Woch′n, ohne di′
I geh erst wieder in mei Zimmer
Wenn i woass, dass du do drinnan bist
Es is so laa' und i hob Angst, dass i mi′ va'lier
Jo, i geh erst wieder in mei Zimmer
Wenn i woass, dass du do drinnan bist
Es is so laa′ und i hob Angst, dass i mi' va′lier
Wo is der Sinn hin für mein Leb′n
Der Sinn zum Aufstehn, ois is trostlos word'n und leer
Wo is de Kraft, de i so braucht hob,
Zum Überleb'n auf der′a Welt
Jeder Handgriff, den i mach, follt ma so schwer
Wo is de Zärtlichkeit und Wärme,
De i noch g′spürt hob, jed'n Dog
Wo is der Glanz, von den′e Aug'n, durch de i sieg
Wo is des Atmen, des i hör′n muass
Dass i schlaff'a konn heit Nacht
Wo is der Mund, der zu mir sagt: i hob di′ lieb
Was san' schon Stund'n und Minut′n
Wenn de Zeit nimma va′geht
Was sein schon Tage oder Woch'n, ohne di′
I geh erst wieder in mei Zimmer
Wenn i woass, dass du do drinnan bist
Es is so laa' und i hob Angst, dass i mi′ va'lier
Wo ist die Weichheit von de Ba′m
Se sein so hart war'n - tot und grau
A dunkle Mauer, ohne Wärme, ohne Liacht
Wo sein de Vög'l, de ma g′sogt hob′n
Dass so schee sein soll, das leb'n
Da Himmel über mir is endlos und so leer
Wo is des Echo von de Schritt
De i noch g′hört hob, nebb'a mir
Und de mir den Mut geb′n hob'n
Dass i überhaupt no weiter geh
Wo is des Loach′a,
Des de Angst in mir vertrieb'n hot, jeden Nacht
Wo san' de Händ, durch de i g′spührt hob, dass mi gibt
Was san′ schon Stund'n und Minut′n
Wenn de Zeit nimm'a va′geht
Was sein schon Tage oder Woch'n, ohne di′
I geh erst wieder in mei Zimmer
Wenn i woass, dass du do drinnan bist
Es is so laa' und i hob Angst, dass i mi' va′lier
Wo is der Weg hin, den i geh′n wollt
I sieg a dunkle Strass vor mir
De ma nur Angst einjagt und jeder Schritt follt schwa'
Wo is der Lichtblick, der ma zoag′t hot, wo i long gehn muass
I moch de Aug'n auf, ois is finster, ois is laa
Was san′ schon Stund'n und Minut′n
Wenn de Zeit nimm'a va'geht
Was sein schon Tage oder Woch′n, ohne di′
I geh erst wieder in mei Zimmer
Wenn i woass, dass du do drinnan bist
Es is so laa' und i hob Angst, dass i mi′ va'lier
Jo, i geh erst wieder in mei Zimmer
Wenn i woass, dass du do drinnan bist
Es is so laa′ und i hob Angst, dass i mi' va′lier
Writer(s): Hans Söllner Lyrics powered by www.musixmatch.com