Äquinoktium Songtext
von Fred Alpi
Äquinoktium Songtext
Ein Montag, ein dreiundzwanzigster
Dreiundzwanzig Uhr dreiundzwanzig
Eine Nacht im September
Unter einem Dach in Paris
Mein Schatten boxt
Und ich seh′ mich im Zimmer um
Doch wo bist du? Ich seh' dich nicht
Wo bist du? Dich seh′ ich nicht
Mein Herz ist nur noch Asche
Die Dusche kalt wie Eis
Mein Magen voller Steine
Und Kiesel in meinem Mund
Ich höre das Leben
Ich höre Stimmen
Ich höre Ja
Ich warte auf deine Schritte
Ich hör' dein Lachen
Es reicht mir die Hand
Doch wo bist du? Ich seh' dich nicht
Wo bist du? Dich seh′ ich nicht
Mein Herz ist nur noch Asche
Die Dusche kalt wie Eis
Mein Magen voller Steine
Und Kiesel in meinem Mund
Montag, dreiundzwanzigster
Dreiundzwanzig Uhr dreiundzwanzig
Du bist überall
Ich weiß es, du bist da
Bist gut versteckt
Oh, Geliebte, mein
Doch wo bist du? Ich seh′ dich nicht
Wo bist du? Dich seh' ich nicht
Mein Herz ist nur noch Asche
Die Dusche kalt wie Eis
Mein Magen voller Steine
Und Kiesel in meinem Mund
Dreiundzwanzig Uhr dreiundzwanzig
Eine Nacht im September
Unter einem Dach in Paris
Mein Schatten boxt
Und ich seh′ mich im Zimmer um
Doch wo bist du? Ich seh' dich nicht
Wo bist du? Dich seh′ ich nicht
Mein Herz ist nur noch Asche
Die Dusche kalt wie Eis
Mein Magen voller Steine
Und Kiesel in meinem Mund
Ich höre das Leben
Ich höre Stimmen
Ich höre Ja
Ich warte auf deine Schritte
Ich hör' dein Lachen
Es reicht mir die Hand
Doch wo bist du? Ich seh' dich nicht
Wo bist du? Dich seh′ ich nicht
Mein Herz ist nur noch Asche
Die Dusche kalt wie Eis
Mein Magen voller Steine
Und Kiesel in meinem Mund
Montag, dreiundzwanzigster
Dreiundzwanzig Uhr dreiundzwanzig
Du bist überall
Ich weiß es, du bist da
Bist gut versteckt
Oh, Geliebte, mein
Doch wo bist du? Ich seh′ dich nicht
Wo bist du? Dich seh' ich nicht
Mein Herz ist nur noch Asche
Die Dusche kalt wie Eis
Mein Magen voller Steine
Und Kiesel in meinem Mund
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