Vilja-Lied Songtext
von Franz Lehár
Vilja-Lied Songtext
Nun lasst uns aber wie daheim
Jetzt singen unseren Ringelreim
Von einer Fee, die wie bekannt
Daheim die Vilja wird genannt
Es lebt eine Vilja, ein Waldmägdelein
Ein Jäger erschaut sie im Felsengestein
Dem Burschen, dem wurde so eigen zu Sinn
Er schaute und schaut auf das Waldmägdlein hin
Und ein nie gekannter Schauer
Fasst den jungen Jägersmann
Sehnsuchtsvoll
Fing er still zu seufzen an
Vilja, oh Vilja, du Waldmägdelein
Fass mich und lass mich dein Trautliebster sein
Vilja, oh Vilja, was tust du mir an?
Bang fleht ein liebkranker Mann
(Vilja, oh Vilja, du Waldmägdelein)
(Fass mich und lass mich dein Trautliebster sein)
Vilja, oh Vilja, was tust du mir an?
Bang fleht ein liebkranker Mann
Bang fleht ein liebkranker Mann
Jetzt singen unseren Ringelreim
Von einer Fee, die wie bekannt
Daheim die Vilja wird genannt
Es lebt eine Vilja, ein Waldmägdelein
Ein Jäger erschaut sie im Felsengestein
Dem Burschen, dem wurde so eigen zu Sinn
Er schaute und schaut auf das Waldmägdlein hin
Und ein nie gekannter Schauer
Fasst den jungen Jägersmann
Sehnsuchtsvoll
Fing er still zu seufzen an
Vilja, oh Vilja, du Waldmägdelein
Fass mich und lass mich dein Trautliebster sein
Vilja, oh Vilja, was tust du mir an?
Bang fleht ein liebkranker Mann
(Vilja, oh Vilja, du Waldmägdelein)
(Fass mich und lass mich dein Trautliebster sein)
Vilja, oh Vilja, was tust du mir an?
Bang fleht ein liebkranker Mann
Bang fleht ein liebkranker Mann
Writer(s): Franz Lehar, Bela Jenbach, Reichert Lyrics powered by www.musixmatch.com