Du läßt dich geh’n Songtext
von Charles Aznavour
Du läßt dich geh’n Songtext
Du bist so komisch anzusehn.
Denkst du vielleicht, dass find ich schön?
Wenn du mich gar nicht mehr verstehst
Und mir nur auf die Nerven gehst?
Ich trinke schon die halbe Nacht
Und hab mir dadurch Mut gemacht
Um dir heut′ endlich zu gestehen
Ich kann dich einfach nicht mehr sehn
Mit deiner schlampigen Figur
Gehst du mir gegen die Natur.
Mir fällt bei dir nichts andres ein
Als Tag und Nacht nur brav zu sein
Seid Wochen leb' ich neben dir
Und fühle gar nichts neben mir
Nur dein Geschwätz′ so leer und dumm
Ich habe angst, dass bringt mich um, ja
Früher warst du lieb und schön
Du lässt dich gehn, du lässt dich gehn.
Du bildest dir doch wohl nicht ein,
Du könntest reizvoll für mich sein
Mit deinen unbedeckten Knien
Wenn deine Strümpfe Wasser ziehn.
Du läufst im Morgenrock herum
Ziehst dich zum Essen nicht mal um
Deine Haare da baumeln kreuz und quer
Die Lockenwickler hin und her
Und schiefe Hacken obendrein
Wie fiel ich nur auf sowas rein.
Vor meinen Freunden gibst du an
Und stellst mich hin als Hampelmann,
Das bringt mich nachts sogar im Traum
Im tiefen Schlaf noch auf dem Baum.
Ich hab' gedacht du hast mich lieb
Als ich für immer bei dir blieb
Wenn du nur still wärst, das wär' schön.
Du lässt dich gehn, du lässt dich gehn.
Bei Tag und Nacht denk′ ich daran
Ob das nicht anders werden kann
Du bist doch schliesslich meine Frau
Doch werd′ ich nicht mehr aus dir schlau.
Zeig mir doch dass du mich noch liebst
Wenn du dir etwas Mühe gibst
Mit einem kleinen Lächeln nur
Und tu' auch etwas für die Figur.
Dann hätte ich wieder neuen Mut
Und alles würde wieder gut.
Sei doch ein bischen nett zu mir
Damit ich dich nicht ganz verlier′
Denk' an die schöne Zeit zurück
Die Liebe auf dem ersten Blick
Wie ich am Abend zu dir kam
Und dich in meine Arme nahm
An meinem Herzen, dass wär′schön
Da lass dich gehn, da lass dich gehn
Denkst du vielleicht, dass find ich schön?
Wenn du mich gar nicht mehr verstehst
Und mir nur auf die Nerven gehst?
Ich trinke schon die halbe Nacht
Und hab mir dadurch Mut gemacht
Um dir heut′ endlich zu gestehen
Ich kann dich einfach nicht mehr sehn
Mit deiner schlampigen Figur
Gehst du mir gegen die Natur.
Mir fällt bei dir nichts andres ein
Als Tag und Nacht nur brav zu sein
Seid Wochen leb' ich neben dir
Und fühle gar nichts neben mir
Nur dein Geschwätz′ so leer und dumm
Ich habe angst, dass bringt mich um, ja
Früher warst du lieb und schön
Du lässt dich gehn, du lässt dich gehn.
Du bildest dir doch wohl nicht ein,
Du könntest reizvoll für mich sein
Mit deinen unbedeckten Knien
Wenn deine Strümpfe Wasser ziehn.
Du läufst im Morgenrock herum
Ziehst dich zum Essen nicht mal um
Deine Haare da baumeln kreuz und quer
Die Lockenwickler hin und her
Und schiefe Hacken obendrein
Wie fiel ich nur auf sowas rein.
Vor meinen Freunden gibst du an
Und stellst mich hin als Hampelmann,
Das bringt mich nachts sogar im Traum
Im tiefen Schlaf noch auf dem Baum.
Ich hab' gedacht du hast mich lieb
Als ich für immer bei dir blieb
Wenn du nur still wärst, das wär' schön.
Du lässt dich gehn, du lässt dich gehn.
Bei Tag und Nacht denk′ ich daran
Ob das nicht anders werden kann
Du bist doch schliesslich meine Frau
Doch werd′ ich nicht mehr aus dir schlau.
Zeig mir doch dass du mich noch liebst
Wenn du dir etwas Mühe gibst
Mit einem kleinen Lächeln nur
Und tu' auch etwas für die Figur.
Dann hätte ich wieder neuen Mut
Und alles würde wieder gut.
Sei doch ein bischen nett zu mir
Damit ich dich nicht ganz verlier′
Denk' an die schöne Zeit zurück
Die Liebe auf dem ersten Blick
Wie ich am Abend zu dir kam
Und dich in meine Arme nahm
An meinem Herzen, dass wär′schön
Da lass dich gehn, da lass dich gehn
Writer(s): Ernst Bader, Charles Aznavourian Lyrics powered by www.musixmatch.com