Geschichten schreiben Songtext
von Chakuza & Bizzy Montana
Geschichten schreiben Songtext
[Chakuza]
Ich will frei sein und glücklich sein. Nur funktioniert das nicht
Ich reit mich weiter rein bis jede Brücke unter mir zerbricht
Mich wundert′s nicht, es gibt mir einen Stich wie'n Schwert aus Gusseisen
Und muss mir dann vor Schmerzen fast das Herz aus meiner Brust reissen
Ich würd′ meiner Frau gern sagen: Schatz ich liebe dich!
Schon tausend mal geplant, aber auch nie wirklich ganz hingekriegt
Ich wollt meinen Freunden danken, denn auch sie ham' sich ins Zeug gelegt,
Nur stand dem oft ein Kasten Bier und ein zu krasser Joint im Weg
Man ich will heute auf der Welt was aus dem Leben machen
Ich will mich freu'n und lachen, Geld ist dabei Nebensache
Ich hab′ zu oft schon in der Nacht das Kissen nass geweint
Und zu viele beschissen, sicher wird mir niemand was verzeih′n
Denn es ist krass, wenn einen die Leute anseh'n und dich innig hassen
Was will ich machen? Ich kann nicht jedem Spast ein Ding verpassen
Ich hab′ mich eigentlich nie mies gefühlt an diesen Tagen
Doch jetzt sind die schlimmsten Feinde die, die mir mal liebe gaben
[Refrain 2x]
Ich glaube nicht an Schicksal es sind Zeiten die Geschichte schreiben
Denn hat man vieles schon verpeilt, dann wird das sicher bleiben
Entscheide dich, wirf's hin oder blick gerade aus
Denn man guckt ziemlich leicht auch sehr tief rein, aber dann gar nicht raus
[Chakuza]
Lieber Gott, lass mich doch Freiheit spür′n
Ich weiß ich red' nicht oft mit dir und doch steh′ ich jetzt hier und nehm' mir Zeit dafür
Noch leichter wär's: Ich könnte an der Zeit dreh′n und an jedem Tag
Jedem den ich vergaß die Tränen erspar′n
Ich will die Zeit, die ich verkackt hab' mit ′nem Messer zerkleinern
Und meiner Mom nur ein' Tag schenken, der viel besser ist als meiner
Doch zuviele hab ich enttäuscht und hab verdammt nochmal zuviel verletzt
Und meine Freundschaft zu den anderen durch ein Bier ersetzt
Ich weiß, man sagt man hält sein Glück in der Hand
Doch schon seit Jahren steh′ ich alleine mit dem Rücken zur Wand
Ich bin zu sehr tief gefallen und sah aber von oben das Netz
Und im Endeffekt hat mich oft nur der Boden gebremst
Ich denke nicht, dass alles Gut wird. Es wird nie mehr so wie früher mal
Und bei allen Gedanken die ich habe sind die schlechten in der Überzahl
Ich spür' es überall, zu spät um mich noch aufzuregen
Genug gekämpft, Junge. Jetzt wird nur noch aufgegeben
[Refrain 2x]
Ich glaube nicht an Schicksal es sind Zeiten die Geschichte schreiben
Denn hat man vieles schon verpeilt, dann wird das sicher bleiben
Entscheide dich, wirf′s hin oder blick gerade aus
Denn man guckt ziemlich leicht auch sehr tief rein, aber dann gar nicht raus
Ich will frei sein und glücklich sein. Nur funktioniert das nicht
Ich reit mich weiter rein bis jede Brücke unter mir zerbricht
Mich wundert′s nicht, es gibt mir einen Stich wie'n Schwert aus Gusseisen
Und muss mir dann vor Schmerzen fast das Herz aus meiner Brust reissen
Ich würd′ meiner Frau gern sagen: Schatz ich liebe dich!
Schon tausend mal geplant, aber auch nie wirklich ganz hingekriegt
Ich wollt meinen Freunden danken, denn auch sie ham' sich ins Zeug gelegt,
Nur stand dem oft ein Kasten Bier und ein zu krasser Joint im Weg
Man ich will heute auf der Welt was aus dem Leben machen
Ich will mich freu'n und lachen, Geld ist dabei Nebensache
Ich hab′ zu oft schon in der Nacht das Kissen nass geweint
Und zu viele beschissen, sicher wird mir niemand was verzeih′n
Denn es ist krass, wenn einen die Leute anseh'n und dich innig hassen
Was will ich machen? Ich kann nicht jedem Spast ein Ding verpassen
Ich hab′ mich eigentlich nie mies gefühlt an diesen Tagen
Doch jetzt sind die schlimmsten Feinde die, die mir mal liebe gaben
[Refrain 2x]
Ich glaube nicht an Schicksal es sind Zeiten die Geschichte schreiben
Denn hat man vieles schon verpeilt, dann wird das sicher bleiben
Entscheide dich, wirf's hin oder blick gerade aus
Denn man guckt ziemlich leicht auch sehr tief rein, aber dann gar nicht raus
[Chakuza]
Lieber Gott, lass mich doch Freiheit spür′n
Ich weiß ich red' nicht oft mit dir und doch steh′ ich jetzt hier und nehm' mir Zeit dafür
Noch leichter wär's: Ich könnte an der Zeit dreh′n und an jedem Tag
Jedem den ich vergaß die Tränen erspar′n
Ich will die Zeit, die ich verkackt hab' mit ′nem Messer zerkleinern
Und meiner Mom nur ein' Tag schenken, der viel besser ist als meiner
Doch zuviele hab ich enttäuscht und hab verdammt nochmal zuviel verletzt
Und meine Freundschaft zu den anderen durch ein Bier ersetzt
Ich weiß, man sagt man hält sein Glück in der Hand
Doch schon seit Jahren steh′ ich alleine mit dem Rücken zur Wand
Ich bin zu sehr tief gefallen und sah aber von oben das Netz
Und im Endeffekt hat mich oft nur der Boden gebremst
Ich denke nicht, dass alles Gut wird. Es wird nie mehr so wie früher mal
Und bei allen Gedanken die ich habe sind die schlechten in der Überzahl
Ich spür' es überall, zu spät um mich noch aufzuregen
Genug gekämpft, Junge. Jetzt wird nur noch aufgegeben
[Refrain 2x]
Ich glaube nicht an Schicksal es sind Zeiten die Geschichte schreiben
Denn hat man vieles schon verpeilt, dann wird das sicher bleiben
Entscheide dich, wirf′s hin oder blick gerade aus
Denn man guckt ziemlich leicht auch sehr tief rein, aber dann gar nicht raus
Writer(s): Andreas Janetschko,, Peter Pangerl, Lyrics powered by www.musixmatch.com